VfB Auerbach
Kalender
| Deutschland - Oberliga NOFV Süd | 04/27 12:00 | 25 |
VfB Auerbach
vs
VfL Halle 96
|
- | View | |
| Deutschland - Oberliga NOFV Süd | 04/30 16:15 | 24 |
FSV Motor Marienberg
vs
VfB Auerbach
|
- | View | |
| Deutschland - Oberliga NOFV Süd | 05/03 17:00 | 26 |
VfB Auerbach
vs
SV 09 Arnstadt
|
- | View | |
| Deutschland - Oberliga NOFV Süd | 05/11 12:00 | 27 |
SG Union Sandersdorf
vs
VfB Auerbach
|
- | View | |
| Deutschland - Oberliga NOFV Süd | 05/17 17:00 | 28 |
VfB Auerbach
vs
Bischofswerdaer FV
|
- | View | |
| Deutschland - Oberliga NOFV Süd | 06/02 12:00 | 29 |
SC Freital
vs
VfB Auerbach
|
- | View |
Resultate
[15] 
[4] Statistik
| Total | HEIM | AUSWÄRTS | |
|---|---|---|---|
| Spiele | 29 | 14 | 15 |
| Wins | 16 | 6 | 10 |
| Draws | 4 | 3 | 1 |
| Losses | 9 | 5 | 4 |
| Goals for | 59 | 27 | 32 |
| Goals against | 37 | 19 | 18 |
| Clean sheets | 7 | 2 | 5 |
| Failed to score | 2 | 2 | 0 |
Wikipedia - VfB Auerbach
Der Verein für Bewegungsspiele Auerbach 1906 e. V., kurz VfB Auerbach, ist ein sächsischer Fußball- und Tennisclub aus Auerbach im Vogtland.
History
Die Ursprünge des Vereins gehen auf den am 17. Mai 1906 gegründeten Auerbacher Fußballclub (AFC) zurück. Dieser wurde 1908 Meister in der 2a-Klasse im Sportgau Vogtland, wenngleich erst am 20. Juni 1913 die Eintragung ins Vereinsregister erfolgte. Der AFC wurde am 18. April 1919 in „VfB Auerbach 1906 e. V.“ umbenannt. Der Verein spielte innerhalb des Verbandes Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine (VMBV) in der Gauliga Göltzschtal bzw. ab 1930 in der Gauliga Vogtland. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 wurden die Regionalverbände aufgelöst, der VfB Auerbach spielte fortan in der zweitklassigen Fußball-Bezirksklasse Plauen-Zwickau.
Nach der Besatzung Deutschlands kam es am 10. Juni 1945 zur Zwangsauflösung des Vereins. Im Herbst desselben Jahres wurde das „Sport- und Kultur-Kartell Auerbach i.V.“ mit der Abteilung „Fußball (Ziegeleiweg)“ gebildet. Die Fußballmannschaft spielte als SG Auerbach/Vogtland in der Saison 1948/49 im Fußballbezirk Westsachsen. Nach Gründung der Deutschen Demokratischen Republik 1949 konnte auch am 6. Januar 1951 die „BSG Einheit Auerbach“ gegründet werden. 1989 war die BSG mit den Sportarten Boxen, Fechten, Fußball, Kegeln, Rollsport, Tennis, Tischtennis, Turnen/Gymnastik und Wandern/Touristik die größte Sportgemeinschaft Auerbachs.
1991 wurde schließlich der „VfB Auerbach 1906 e. V.“ neugegründet, dessen Fußballabteilung 2003 den Aufstieg in die Oberliga Nordost schaffte. 2012 folgte als Vizemeister hinter dem FSV Zwickau sogar der Aufstieg in die Regionalliga Nordost, in der sich der VfB bis 2022 insgesamt zehn Jahre halten konnte, ehe der Abstieg in die Oberliga Nordost folgte. Die zweite Mannschaft des Vereins spielt derzeit in der Vogtlandliga.
Der Verein wurde am 11. April 1907 als "Fußballklub Auerbach" gegründet. 1910 schloss er sich dem Verband mitteldeutscher Ballspiel-Vereine an und nahm den Namen VfB Auerbach an. In den 1920er und 1930er Jahren spielte der Verein in der Gauliga Sachsen, einer der damals höchsten Spielklasse Deutschlands.
Nach dem Krieg wurde der VfB Auerbach in die Ostzone eingegliedert und spielte in der DDR-Oberliga, der höchsten Spielklasse der DDR. In der Saison 1955/56 wurde der Verein unter dem Namen Motor Auerbach sogar DDR-Meister. Nach dem Abstieg aus der Oberliga im Jahr 1966 spielte der VfB Auerbach überwiegend in der DDR-Liga, der zweithöchsten Spielklasse der DDR.
Nach der Wende spielte der VfB Auerbach zunächst in der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands, der Oberliga Nordost. Nachdem der Verein in der Saison 2003/04 in die Regionalliga Nord abgestiegen war, kehrte er 2008 in die Oberliga Nordost zurück. Seit der Saison 2012/13 spielt der VfB Auerbach in der Nordost-Regionalliga, der vierthöchsten Spielklasse Deutschlands.
Die Heimspiele der Herrenmannschaft werden im Auerbacher Sparkassen-VfB-Stadion ausgetragen. Das Stadion hat eine Kapazität von ca. 5.000 Zuschauern.