Zentralamerika- und Karibikspiele

**Centralamerika- und Karibikspiele**

Die Zentralamerika- und Karibikspiele sind ein regionales Sportturnier, an dem Athleten aus Mittelamerika und der Karibik teilnehmen. Das Turnier findet alle vier Jahre statt und ist die zweitgrößte Multisportveranstaltung in Amerika nach den Panamerikanischen Spielen.

Die Spiele wurden erstmals 1926 in Mexiko-Stadt ausgetragen und seitdem alle vier Jahre ausgetragen, mit Ausnahme der Jahre 1942 und 1946, in denen sie aufgrund des Zweiten Weltkriegs abgesagt wurden.

Die Spiele umfassen eine Vielzahl von Sportarten, darunter Leichtathletik, Baseball, Basketball, Boxen, Fußball, Handball, Hockey, Judo, Karate, Radsport, Schwimmen, Tischtennis, Triathlon und Volleyball.

Die Spiele sind eine wichtige Veranstaltung für die Sportentwicklung in der Region und bieten Athleten die Möglichkeit, auf internationaler Ebene zu konkurrieren. Die Spiele haben auch zur Förderung der Solidarität und Zusammenarbeit zwischen den Ländern der Region beigetragen.