Junioren-Asienmeisterschaft

**Junioren-Asienmeisterschaft im Volleyball**

Die Junioren-Asienmeisterschaft im Volleyball ist ein internationales Turnier für Nachwuchs-Volleyballmannschaften aus Asien und Ozeanien. Sie wird vom asiatischen Volleyballverband AVC (Asian Volleyball Confederation) organisiert und findet alle zwei Jahre statt.

**Teilnehmer:**

Das Turnier ist offen für Juniorenmannschaften (U19 oder U20, je nach Altersklasse) aus allen AVC-Mitgliedsverbänden.

**Austragungsmodus:**

Das Turnier wird in einem Gruppenformat mit anschließender K.o.-Runde ausgetragen. Die Mannschaften werden in Gruppen aufgeteilt und spielen in einer Vorrunde gegeneinander. Die besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die K.o.-Runde, in der sie um den Titel des Asienmeisters kämpfen.

**Bedeutung:**

Die Junioren-Asienmeisterschaft ist ein wichtiges Turnier für junge Volleyballspieler, da es ihnen die Möglichkeit bietet, internationale Erfahrungen zu sammeln und sich für höhere Ebenen zu qualifizieren. Es dient auch als Qualifikationsturnier für die Junioren-Weltmeisterschaften.

**Geschichte:**

Die erste Junioren-Asienmeisterschaft fand 1975 in Seoul, Südkorea, statt. Seitdem hat das Turnier in verschiedenen asiatischen Ländern stattgefunden. Japan ist mit 9 Titeln der erfolgreichste Teilnehmer.