Kalender

DateRHEIM vs AUSWÄRTS-
04/19 16:10 24 FC Flyeralarm Admira vs KSV 1919 View
04/19 16:10 24 DSV Leoben vs FC Liefering View
04/19 16:10 24 SKU Amstetten vs SK Sturm Graz II View
04/19 16:10 24 First Vienna FC 1894 vs SV Lafnitz View
04/19 16:10 24 SV Horn vs SV Ried View
04/19 18:30 24 SW Bregenz vs Floridsdorfer AC View
04/20 12:30 24 SV Stripfing/Weiden vs FC Dornbirn 1913 View
04/21 08:30 24 Grazer AK vs St Pölten View
04/26 16:10 25 KSV 1919 vs SV Horn View
04/26 16:10 25 SV Lafnitz vs DSV Leoben View
04/26 16:10 25 SV Ried vs SKU Amstetten View
04/27 12:15 25 Floridsdorfer AC vs First Vienna FC 1894 View

Resultate

Date R HEIM vs AUSWÄRTS -
04/14 08:30 23 [15] SK Sturm Graz II vs SV Horn [7] 2-1
04/14 08:30 23 [10] SV Lafnitz vs SKU Amstetten [16] 2-2
04/13 18:00 23 [3] SV Ried vs SW Bregenz [11] 5-0
04/12 18:30 23 [4] Floridsdorfer AC vs DSV Leoben [3] 0-2
04/12 16:10 23 [12] KSV 1919 vs SV Stripfing/Weiden [13] 3-1
04/12 16:10 23 [11] FC Liefering vs Grazer AK [1] 2-0
04/12 16:10 23 [14] FC Dornbirn 1913 vs First Vienna FC 1894 [8] 1-0
04/12 16:10 23 [5] St Pölten vs FC Flyeralarm Admira [6] 0-3
04/07 08:30 22 [7] FC Flyeralarm Admira vs Floridsdorfer AC [4] 0-0
04/06 12:30 22 [16] SKU Amstetten vs FC Dornbirn 1913 [14] 0-1
04/06 12:30 22 [10] SW Bregenz vs SK Sturm Graz II [15] 3-3
04/06 12:30 22 [1] Grazer AK vs DSV Leoben [3] 1-1

Wikipedia - 2. Liga (Österreich)

Die 2. Liga, medial oft Liga Zwa genannt, ist die semiprofessionell geführte zweithöchste Spielklasse im österreichischen Fußball unterhalb der Fußball-Bundesliga. Von 2002 bis 2018 hieß die Liga – meist mit Titelsponsor – Erste Liga. Ausrichter und Trägerverein ist der Verein Österreichische Fußball-Bundesliga, seit 1. Dezember 1991 das zehnte Ordentliche Mitglied des ÖFB. In der bundesweit ausgetragenen Liga werden jährlich ein Aufsteiger für die Bundesliga und drei Absteiger für die Regionalligen ausgespielt.

History

Erste Vorläufer

Historisch gesehen ist die Erste Liga keine neue Idee, sie hatte bereits bei der Einführung der österreichischen Fußball-Meisterschaft 1911 durch den ÖFV als eingleisige Zweite Klasse bestanden und wurde 1924 in die professionelle II. Liga umgewandelt. Damals war die österreichische Fußball-Meisterschaft allerdings auf das Wiener Gebiet beschränkt.

Saison Meister
Staatsliga B
1950/51
Simmeringer SC
1. Simmeringer SC

Mit der Einführung einer gesamtösterreichischen Fußball-Meisterschaft wurde in der Saison 1949/50, am Ende der einzelnen Meisterschaften in den Bundesländern wurde eine Aufstiegsrelegation zwischen den Landesmeistern aus Burgenland, Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark, Vorrundenrelegation der Landesmeister aus Tirol oder Vorarlberg und der Tauernliga (Kärnten und Salzburg) in zwei Dreier-Gruppen gespielt. Der Erstplatzierte aus diesen Dreier-Gruppen war für die Staatsliga A qualifiziert, der Zweitplatzierte für die Staatsliga B und der letzte musste wieder in seiner Landesliga spielen. Der Meister der Wiener Liga war direkt aufstiegsberechtigt. In der folgenden Übergangssaison 1950/51 wurde die Liga B (auch Staatsliga B) geschaffen. Diese erstreckte sich geografisch auf Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Tirol und Wien, Vereine der aus Kärnten, Salzburg und Vorarlberg konnten sich nicht qualifizieren. Nachdem das System einer eingleisigen professionellen Liga 1959 endgültig zu Gunsten der Regionalliga gekippt wurde, diskutierte man später lange Zeit über eine Wiedereinführung.

Wiedereinführung als 15-/16-Liga

Saison Meister
Nationalliga
1974/75
Grazer AK
Grazer AK
2. Division
1975/76
First Vienna FC 1894
First Vienna FC 1894
1976/77
Wiener Sport-Club
Wiener Sport-Club
1977/78
SV Austria Salzburg
SV Austria Salzburg
1978/79 LASK
1979/80
SC Eisenstadt
SC Eisenstadt
1980/81
SSW Innsbruck
SSW Innsbruck
1981/82 SK Austria Klagenfurt
1982/83 SV St. Veit/Glan
1983/84 SV Spittal/Drau
1984/85
Salzburger AK 1914
Salzburger AK 1914

Letztlich wurde die entscheidende Liga-Reform am 21. April 1974 beschlossen und mit der Saison 1974/75 eingeführt: Die neue Nationalliga startete mit 14 Vereinen, die sich aus gleichen Teilen aus sieben Absteigern und sieben Regionalligisten zusammensetzte. Dabei handelte es sich nur um eine Übergangssaison, mit nur einem Absteiger und den drei Aufsteigern aus den Regionalliga erreichte man eine Aufstockung auf 16 Teams, die nun als solche bis 1985 bestand, ehe das Ligensystem wieder komplett reformiert wurde. Gleich elf Absteiger aus der 2. Division, drei Aufsteiger aus den Regionalligen sowie fünf Absteiger aus der 1. Division brachte eine recht neue Zusammensetzung für eine Zwölferliga als 2. Division, die gemeinsam mit der 1. Division zu einem Play-off-Modus verschmolzen wurde.

Zeit der Play-off-Ligen

Saison Meister
Mittleres Playoff
1985/86
First Vienna FC 1894
First Vienna FC 1894
1986/87
VfB Mödling
VfB Mödling
1987/88 VSE St. Pölten
1988/89
SV Austria Salzburg
SV Austria Salzburg
1989/90 Donawitzer SV Alpine
1990/91
SK VÖEST Linz
FC VOEST Linz
1991/92
VfB Mödling
VfB Mödling
1992/93
Grazer AK
Grazer AK

Die Play-off-Ligen wurden 1985 eingeführt und hatten bis zur Saison 1992/93 Bestand.

Rückkehr zur 16er-Liga

Saison Meister
2. Division der Bundesliga
1993/94 LASK
1994/95
Grazer AK
Grazer AK
1995/96
FC Linz
FC Linz
1996/97
SC Austria Lustenau
SC Austria Lustenau
1997/98
SK Vorwärts Steyr
SK Vorwärts Steyr

1993 feierte die 2. Division als Sechzehnerliga ihre Rückkehr, die aber bereits in der Spielzeit 1998/99 aber unter dem neuen Namen Erste Division radikal auf zehn Teams zurückgestuft wurde. Dies brachte sieben Absteiger in der Saison 1997/98.

Einführung der Zehnerliga

Saison Meister
Erste Division
1998/99
SC Schwarz-Weiß Bregenz
SC Schwarz-Weiß Bregenz
1999/2000
VfB Admira Wacker Mödling
VfB Admira Wacker Mödling
2000/01
FC Kärnten
FC Kärnten
2001/02
ASKÖ Pasching
ASKÖ Pasching
Red Zac-Erste Liga
2002/03
SV Mattersburg
SV Mattersburg
2003/04
FC Wacker Tirol
FC Wacker Tirol
2004/05
SV Ried
SV Ried
2005/06
SCR Altach
SCR Altach

Ab 1998 umfasste bis zur Saison 2005/06 zehn Vereine und wurde nach demselben Modus ausgetragen, wie es derzeit auch der Fall ist.

Relegationsspiele von 1998 bis 2004
Mit der Einführung der Ersten Division als Zehnerliga wurde auch eine Relegation eingeführt. Dabei spielten die Meister der Regionalligen und der Neuntplatzierte der Zehnerliga um zwei Plätze in der zweithöchsten Spielstufe. In der Saison 04/05 wurde die Relegation zugunsten eines Direktaufstiegs der Regionalliga-Meister wieder abgeschafft.

Jahr Hinspiel Rückspiel Ergebnis
1998 SC Untersiebenbrunn – FC Austria/VSV Kärnten 2:1 0:2 2:3
SV Wörgl – VSE St. Pölten 1:0 0:1 n. V., 6:5 n. E. 1:1 n. V., 6:5 n. E.
1999 TSV Hartberg – WSG Wattens 0:2 2:3 2:5
SV Spittal/Drau – SC Untersiebenbrunn 1:1 0:0 1:1 (A)
2000 FC Lustenau 07 – SV Mattersburg 1:1 0:5 1:6
BSV Bad Bleiberg – FC Niederösterreich St. Pölten
2001 ASK Kottingbrunn – ASKÖ Pasching 0:1 2:2 2:3
FC Lustenau 07 – First Vienna FC 1894 3:0 3:3 6:3
2002 FC Hard – SV Kapfenberg 2:0 1:5 3:5
Wiener Sportklub⁠ – FC Lustenau 07 0:0 0:4 0:4
2003 FC Wacker Tirol – SV Schwechat 0:0 3:2 3:2
BSV Bad Bleiberg – FC Blau-Weiß Linz 0:2 4:2 4:4 (A)
2004 FC Lustenau 07 – SCR Altach 2:3 2:3 4:6
ESV Parndorf – FC Gratkorn 1:1 0:0 1:1 (A)
1
Der BSV Bad Bleiberg wurde aufgrund der Auflösung des potenziellen Gegners FC Niederösterreich St. Pölten zum Sieger erklärt.
2
Der Wiener Sportklub war wegen des Konkurses des FC-Tirol trotz der Niederlage für die Saison 2002/03 in der zweithöchsten Liga spielberechtigt.

Zeit als Zwölferliga

Saison Meister
Erste Division
2006/07 LASK
2007/08 Kapfenberger SV
ADEG Erste Liga
2008/09
SC Wiener Neustadt
SC Wiener Neustadt
2009/10
FC Wacker Innsbruck
FC Wacker Innsbruck

Mit der Aufstockung der zweiten Spielstufe auf zwölf Vereine wurde in der Saison 2006/07 erstmals der Modus einer Hin- und Rückrunde im Herbst sowie einer einfachen Hinrunde im Frühjahr ausgetragen. Dies bedeutete, dass die Vereine erstmals in einer Meisterschaft dreimal aufeinander trafen, wobei die Vergabe des Heimrechts in der einfachen Runde nach den Platzierungen der Vorsaison erfolgte.

In dieser Zeit stiegen die drei letztplatzierten Klubs aus der Ersten Liga in die Regionalligen ab, die Meister der dritten Leistungsstufe rückten dafür in die zweite Spielklasse nach. Zum Aufstieg in die Erste Liga berechtigt waren ausschließlich die jeweiligen Meister der Regionalligen, vorausgesetzt einer Lizenzerteilung durch den Senat 5 der Bundesliga. Wurde einem Verein die Lizenz aus wirtschaftlichen Gründen verweigert, verblieb der bestplatzierte der vermeintlichen Absteiger in der höherrangigen Liga, da dem Vizemeister einer Regionalliga grundsätzlich kein Aufstiegsrecht zukam.

Während die Erste Liga mit zwölf Vereinen ausgetragen wurde, war es Zweitmannschaften der Bundesligavereine erlaubt, an jener teilzunehmen. So spielten in dieser Zeit die Red Bull Juniors und die Austria Wien Amateure in der Ersten Liga.

Die Saison 2009/10 war allerdings die letzte, in der die Erste Liga mit diesem Modus ausgetragen wurde. Am Ende dieser Saison wurde wieder auf zehn Vereine reduziert, wobei die Zweit-Teams der Bundesliga in die jeweilige Regionalliga absteigen mussten und auch keine Zweitmannschaft mehr aus der Regionalliga in die Erste Liga aufsteigen darf.

Rückkehr zur Zehnerliga

Saison Meister
„Heute für morgen“ Erste Liga
2010/11
VfB Admira Wacker Mödling
FC Admira Wacker Mödling
2011/12 WAC/St. Andrä
2012/13
SV Grödig
SV Grödig
2013/14
SCR Altach
SCR Altach
Sky Go Erste Liga
2014/15
SV Mattersburg
SV Mattersburg
2015/16
SKN St. Pölten
SKN St. Pölten
2016/17 LASK
2017/18
FC Wacker Innsbruck
FC Wacker Innsbruck

Mit der erneuten Reduzierung auf eine Zehnerliga wurde auch der Abstiegsmodus wieder angepasst. Der Zehnte der Ersten Liga musste in die jeweilige Regionalliga absteigen. Der Vorletzte spielte in einer Relegation gegen den Abstieg. Hierbei spielten der Verein aus der Ersten Liga und ein Regionalliga-Meister sowie die restlichen beiden Meister der Regionalligen in Hin- und Rückspiel gegeneinander. Die beiden Sieger der Relegation spielten in der darauffolgenden Saison in der Ersten Liga und die beiden Verlierer jeweils in einer der Regionalligen. War der Meister einer Regionalliga nicht in der Ersten Liga spielberechtigt, nahm der bestplatzierte Verein dieser Regionalliga dessen Platz in der Relegation ein. So spielte der ESV Parndorf in der Saison 2009/10 anstelle des FC Waidhofen/Ybbs in der Relegation.

Gemäß Beschluss des ÖFB wurde die Relegation für den Vorletzten der Ersten Liga mit der Spielzeit 2014/15 abgeschafft und der aktuelle Modus mit zwei Fixabsteigern eingeführt. Seither steigt ein Regionalliga-Meister fix in die Erste Liga auf und nur die beiden verbleibenden Regionalliga-Meister spielen in einem Play-off um den zweiten Aufstiegsplatz.

Relegationsspiele von 2010 bis 2014
Mit der Abschaffung der Zwölferliga wurde auch die Relegation wiedereingeführt. Dabei wurde der Modus aus den Jahren 1998 bis 2004 angewandt.

Jahr Hinspiel Rückspiel Ergebnis
2010 ESV Parndorf – WAC/St. Andrä 1:0 1:4 2:4
SV Grödig, First Vienna FC 1894
2011 First Vienna FC – ESV Parndorf 3:0 2:1 5:1
FC Blau-Weiß Linz – WSG Wattens 0:1 1:0 n. V., 4:3 n. E. 1:1 n. V., 4:3 n. E.
2012 Grazer AK – TSV Hartberg 0:0 0:3⁠ 0:3
WSG Wattens – SV Horn 1:5 0:4 1:9
2013 FC Liefering – LASK 2:0 3:0 5:0
ESV Parndorf – FC Blau-Weiß Linz 2:1 1:0 3:1
2014 LASK – ESV Parndorf 1:0 1:1 2:1
SV Austria Salzburg – FAC Team für Wien 2:2 0:3 2:5
3
Aufgrund des Konkurses des SK Austria Kärnten gab es kein zweites Relegationsspiel. Sowohl der SV Grödig (Meister der Regionalliga West) als auch die Vienna (Neuntplatziertes Team der Ersten Liga) waren daher für die Saison 10/11 in der Ersten Liga spielberechtigt.
4
Beim Stand von 3:0 aufgrund eines Platzsturms von GAK-Anhängern abgebrochen.

Relegationsspiele bis 2018
Zur Spielzeit 2014/15 wurde die Relegation für den Vorletzten der Ersten Liga abgeschafft. Seither steigt ein Regionalliga-Meister fix in die Erste Liga auf und nur die beiden verbleibenden Regionalliga-Meister spielen in der Relegation.
Eine besondere Situation ergab sich mit Ende der Saison Spielzeit 2015/16: Der Absteiger aus der Fußball-Bundesliga, der SV Grödig, verzichtete auf eine Teilnahme in der zweiten Leistungsklasse, der SV Austria Salzburg und der SK Austria Klagenfurt erhielten keine Lizenz, sodass alle drei Meister der Regionalligen (WSG Wattens, Blau-Weiß Linz und SV Horn) ohne Relegation aufstiegen.

Jahr Hinspiel Rückspiel Ergebnis
2015 SC-ESV Parndorf 1919⁠ – SK Austria Klagenfurt 2:1 1:2 n. V., 1:4 3:5
2016 keine Relegationsspiele
2017 keine Relegationsspiele
2018 SC Wiener Neustadt – SKN St. Pölten 0:2 1:1 1:3
5
Da der SC Ritzing als Meister der Regionalliga Ost 2015 keine Lizenz für die Erste Liga erhielt, spielte der SC-ESV Parndorf als Zweitplatzierter in der Relegation um den Aufstieg.

Rückkehr zur 16er-Liga als 2. Liga

Saison Meister
2018/19
WSG Wattens
WSG Wattens
2019/20
SV Ried
SV Ried
2020/21
FC Blau Weiß Linz
2021/22
SC Austria Lustenau
SC Austria Lustenau
2022/23
FC Blau Weiß Linz
2023/24

In der Saison 2018/19 wird nach der Reform der Fußball-Bundesliga als zweithöchste Spielklasse in einer 2. Liga mit 16 Mannschaften gespielt.

**Österreichische Fußball-Bundesliga 2. Liga**

Die Österreichische Fußball-Bundesliga 2. Liga (2. Liga) ist die zweithöchste Spielklasse im österreichischen Fußball. Sie besteht aus 16 Mannschaften, die in einem Hin- und Rückspiel gegeneinander antreten.

**Modus:**

* Die Saison dauert von August bis Mai.
* Jedes Team spielt zweimal gegen jedes andere Team, einmal zu Hause und einmal auswärts.
* Die Mannschaften auf den Plätzen 1 und 2 steigen direkt in die Bundesliga auf.
* Die Mannschaften auf den Plätzen 3 bis 6 spielen in einer Aufstiegs-Playoff-Runde um einen weiteren Aufstiegsplatz.
* Die Mannschaft auf dem letzten Platz steigt direkt in die Regionalliga ab.

**Geschichte:**

Die 2. Liga wurde 2018 als Nachfolgerin der Ersten Liga gegründet. Ihr Ziel ist es, eine Plattform für Talente und aufstrebende Mannschaften zu bieten.

**Wichtige Teams:**

Zu den bemerkenswerten Mannschaften, die in der 2. Liga gespielt haben, gehören:

* Austria Klagenfurt (Aufstieg 2021)
* WSG Tirol (Aufstieg 2022)
* SV Ried (Aufstieg 2014)

**Medien und Übertragungen:**

Die Spiele der 2. Liga werden live auf ORF Sport + übertragen. Außerdem werden Highlights und Spielberichte auf der Website des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) veröffentlicht.