Kalender

Türkei - Süper Lig 04/28 16:00 34 Caykur Rizespor vs Ankaragücü - View
Türkei - Süper Lig 05/03 17:00 35 Besiktas Istanbul vs Caykur Rizespor - View
Türkei - Süper Lig 05/12 15:00 36 Pendikspor vs Caykur Rizespor - View
Türkei - Süper Lig 05/19 15:00 37 Caykur Rizespor vs Kasimpasa - View
Türkei - Süper Lig 05/26 15:00 38 Hatayspor vs Caykur Rizespor - View

Resultate

Türkei - Süper Lig 04/21 10:30 33 [6] Istanbul Basaksehir v Caykur Rizespor [5] L 2-0
Türkei - Süper Lig 04/14 13:00 32 [6] Caykur Rizespor v Antalyaspor [9] W 3-0
Türkei - Süper Lig 04/02 14:00 31 [20] Istanbulspor v Caykur Rizespor [7] W 0-4
Türkei - Süper Lig 03/17 10:30 30 [10] Caykur Rizespor v Gaziantep FK [16] W 3-1
Türkei - Süper Lig 03/08 17:00 29 [1] Galatasaray Istanbul v Caykur Rizespor [7] L 6-2
Türkei - Süper Lig 03/02 13:00 28 [8] Caykur Rizespor v Kayserispor [10] W 3-0
Türkei - Süper Lig 02/23 17:00 27 [12] Samsunspor v Caykur Rizespor [6] L 3-0
Türkei - Süper Lig 02/17 16:00 26 [6] Caykur Rizespor v Fenerbahce [2] L 1-3
Türkei - Süper Lig 02/11 10:30 25 [10] Sivasspor v Caykur Rizespor [6] L 1-0
Türkei - Süper Lig 02/03 10:30 24 [5] Caykur Rizespor v Konyaspor [19] D 0-0
Türkei - Süper Lig 01/28 13:00 23 [18] Fatih Karagumruk v Caykur Rizespor [5] L 4-0
Türkei - Süper Lig 01/25 17:00 22 [6] Caykur Rizespor v Trabzonspor [3] W 1-0

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 42 20 22
Wins 16 13 3
Draws 9 4 5
Losses 17 3 14
Goals for 58 34 24
Goals against 64 15 49
Clean sheets 15 12 3
Failed to score 14 5 9

Wikipedia - Çaykur Rizespor

Çaykur Rizespor ist ein türkischer Fußballverein aus der Provinzstadt Rize. Derzeit spielt die Mannschaft in der türkischen Süper Lig und trägt ihre Heimspiele im Çaykur Didi Stadı aus. Der Verein spielte in den 1970er, 1980er, 2000er und 2010er Jahren insgesamt 17 Spielzeiten in der Süper Lig und befindet sich in deren Ewiger Tabelle auf dem 21. Platz. Damit ist der Verein hinter den Erzrivalen Trabzonspor und Samsunspor der beständigste Schwarzmeer-Vertreter in der höchsten türkischen Spielklasse. Die Mannschaft hat den Spitznamen Atmacalar (türkisch für Habichte und Sperber).

History

Saison Platz Liga
1968/69 03. 3. Liga
1969/70 06. 3. Liga
1970/71 03. 3. Liga
1971/72 02. 3. Liga
1972/73 02. 3. Liga
1973/74 02. 3. Liga (Aufstieg)
1974/75 10. 2. Liga
1975/76 04. 2. Liga
1976/77 05. 2. Liga
1977/78 02. 2. Liga
1978/79 01. 2. Liga (Aufstieg)
1979/80 05. 1. Liga
1980/81 14. 1. Liga (Abstieg)
1981/82 02. 2. Liga
1982/83 04 2. Liga
1983/84 06. 2. Liga
1984/85 01. 2. Liga (Aufstieg)
1985/86 15. 1. Liga
1986/87 13. 1. Liga
1987/88 16. 1. Liga
1988/89 17. 1. Liga (Abstieg)
1989/90 03. 2. Liga
1990/91 07. 2. Liga
1991/92 10 2. Liga
1992/93 07.1 2. Liga (Abstieg)
1993/94 01. 3. Liga (Aufstieg)
1994/95 06.1 2. Liga
1995/96 01.1 2. Liga
1996/97 09.2 2. Liga
1997/98 08.2 2. Liga
1998/99 05.2 2. Liga
1999/2000 03.2 2. Liga (Aufstieg)3
2000/01 09. 1. Liga
2001/02 16. 1. Liga (Abstieg)
2002/03 2. 2. Liga (Aufstieg)
2003/04 14. 1. Liga
2004/05 10. 1. Liga
2005/06 09. 1. Liga
2006/07 15. 1. Liga
2007/08 17. 1. Liga (Abstieg)
2008/09 09. 2. Liga
2009/10 15. 2. Liga
2010/11 04. 2. Liga
2011/12 03. 2. Liga
2012/13 02. 2. Liga (Aufstieg)
2013/14 13. 1. Liga
2014/15 14. 1. Liga
2015/16 13. 1. Liga
2016/17 16. 1. Liga (Abstieg)
2017/18 01. 2. Liga (Aufstieg)
2018/19 11. 1. Liga
2019/20 15. 1. Liga
2020/21 13. 1. Liga
2021/22 17. 1. Liga (Abstieg)
2022/23 02. 2. Liga (Aufstieg)
1Platzierung in der Abstiegsrunde
2Platzierung in der Aufstiegsrunde
3Aufstieg durch Playoff-Sieg erreicht

Gründung

In Rize existierten seit 1918 mehrere Fußballvereine. 1953, zum 34. Jahrestag des Beginns des Türkischen Befreiungskriegs, wurde Rizespor von den vier Manufakturbesitzern Yakup Temizel, Atıf Taviloğlu, İsmet Bilsel und Muharrem Kürkçü und dem Finanzbeamten Yaşar Tümbekçioğlu gegründet. Als Vereinsfarben einigte man sich damals auf Gelb-Grün. Gelb sollte die damals in Rize und Umgebung oft anzutreffenden Zitruspflanzen symbolisieren und Grün den Tee, das heute bekannteste Ausfuhrprodukt der Region. Nach seiner Gründung spielte Rizespor 15 Jahre lang in der regionalen Amateurliga.

Eintritt in den Profifußball (1968–1973)

Zur Saison 1967/68 wurde die 3. Futbol Ligi als eingleisige Liga mit 17 Mannschaften gegründet. Hauptgrund für die Ligagründung war: Im Sommer 1959 wurde die erste landesweit ausgetragene professionelle Liga im türkischen Fußball, die Milli Lig, mit heutigem Namen die Süper Lig, eingeführt. In den ersten fünf Spielzeiten dieser Liga ergab sich das Bild, dass lediglich Mannschaften aus den drei Großstädten Istanbul, Ankara und Izmir am Spielgeschehen teilnahmen und die restlichen Provinzen der Türkei der Liga fernblieben. Lediglich Adana Demirspor aus der viertgrößten Stadt Adana schaffte es im Sommer 1960 in die Milli Lig, stieg aber bereits nach einer Saison wieder ab. Nach diesen Entwicklungen beschloss der türkische Fußballverband Anfang der 1960er Jahre ein Projekt zu starten, wodurch alle Provinzen der Türkei am Profifußballgeschehen teilhaben konnten. Zu diesem Zweck wurde landesweit den Gouverneuren und Notabeln aller Provinzen mitgeteilt, dass sie, falls nicht vorhanden, durch die Gründung eines konkurrenzfähigen Fußballvereins, ihre Provinz in dieser Liga vertreten könnten. Dadurch wurden binnen weniger Jahre neue Vereine gegründet und die Teilnahme an der zum Sommer 1963 neu gegründeten zweithöchsten Liga, der 2. Lig, beantragt. So wurde die zweithöchste Spielklasse, die Türkiye 2. Futbol Ligi, mit der Spielzeit 1963/64 das erste Mal ausgetragen. Da die Provinzen die Vereinsgründung, die Erfüllung der Auflagen bzw. die Teilnahme unterschiedlich schnell vollzogen, wurde die Liga in ihrer ersten Spielzeit wieder mit Mannschaften überwiegend aus den vier größten Städten Istanbul, Ankara, Izmir und Adana gespielt. Nur mit Çukurova İdman Yurdu und Bursaspor nahmen zwei Mannschaften aus anderen Provinzen am Spielgeschehen teil. In den nachfolgenden Spielzeiten war aber die Anfrage an der Ligateilnahme aus den übrigen Provinzen dermaßen groß, dass man beschloss, zum Sommer 1967 eine dritthöchste türkische Profiliga einzuführen, die Türkiye 3. Futbol Ligi, um die große Vereinsanzahl zu bewältigen.

Die Notabeln der Stadt Rize erfüllten die Auflagen zur Ligateilnahme erst zur Saison 1968/69, der 2. Spielzeit der 3. Liga. In dieser Saison trat Rizespor dieser Liga und damit dem türkischen Profifußball bei. Die Saison beendete die Mannschaft auf dem 3. Tabellenplatz. Nachdem in der Saison 1969/70 ein 6. Tabellenplatz erreicht worden war, spielte der Klub die nachfolgenden vier Spielzeiten immer um die Meisterschaft und um den Aufstieg mit, verfehlte diese Ziele aber immer gegen Saisonende aufgrund weniger Punkte.

Aufstieg in die 2. Liga (1973–1979)

In der Saison 1973/74 wurde die 3. Liga modifiziert und von einer viergleisigen Spielklasse in eine zweigleisige umgewandelt. Nachdem vorher nur die Meister aller vier Gruppen in die 2. Futbol Ligi aufgestiegen waren, stiegen ab der Saison 1973/74 nun die Meister und Vizemeister der zwei Gruppen in die 2. Liga auf. Rizespor beendete diese Saison hinter Çorumspor als Vizemeister und stieg damit das erste Mal in seiner Vereinsgeschichte in die 2. Liga auf. Obwohl der Klub in dieser Saison sportlich den Aufstieg feiern konnte, kämpfte er gleichzeitig mit erheblichen finanziellen Problemen und stand lange vor der Insolvenz. Erst durch Bemühungen einiger Vereinsfunktionäre konnte sich der Klub wieder finanziell sanieren und die Lizenz für die 2. Liga erwerben. In seiner ersten Zweitligasaison belegte der Klub mit dem 10. Tabellenplatz einen sicheren Nichtabstiegsplatz im mittleren Tabellensegment.

Übernahme und Umbenennung auf Çaykur Rizespor

Am 19. Mai 1953 war der Verein unter dem Namen Rizespor gegründet worden. Nachdem ihr in den 1970er Jahren mehrere Aufstiege gelungen waren, schaffte die Mannschaft in der Saison 1978/79 erstmals den Aufstieg in die höchste Spielklasse. 1991 wurde der Verein in „Çaykur Rizespor“ umbenannt, da er seitdem von der türkischen Teefirma Çaykur gesponsert wird.

Zweitligajahre und Rückkehr in die Süper Lig (2009–2013)

In die Saison 2009/10 startete Rizespor mit dem Trainer Oktay Çevik und setzte sich in den ersten Spieltagen der Saison im oberen Tabellenviertel fest. Nachdem aber gegen Ende der Hinrunde die Mannschaft sich immer mehr von der Tabellenspitze zu entfernen begonnen hatte, beendete die Vereinsführung nach der 0:2-Heimniederlage gegen Karşıyaka SK ihre Zusammenarbeit mit Çevik. Der Verein überbrückte die wenigen Tage ohne Cheftrainer interimsweise mit Hasan Vezir und stellte noch Mitte Dezember Mehmet Şansal als neuen Cheftrainer vor. Dieser begann seine Zeit bei Rizespor mit einem 4:0-Heimsieg gegen den Mersin İdman Yurdu verheißungsvoll, erlitt aber in seiner zweiten Begegnung gegen Bucaspor mit 1:6 eine herbe Auswärtsniederlage. Das letzte Spiel der Hinrunde und Şansals dritte Partie für Rizespor endete mit einem 1:1-Unentschieden gegen Tabellenschlusslicht Kocaelispor ebenfalls für den Verein enttäuschend. Şansal gelang es in der Winterpause nicht, positiv auf die Mannschaft einzuwirken. So startete die Mannschaft mit zwei Unentschieden und einer Niederlage in die Rückrunde. Die Vereinsführung, die das Saisonziel Aufstieg in Gefahr zu geraten sah, entließ daraufhin Şansal und ersetzte diesen durch Ümit Kayıhan. Auch diesem Trainer gelang der erhoffte Aufwärtstrend nicht. So rutschte die Mannschaft am vorletzten Spieltag gar auf den obersten Abstiegsplatz und konnte nur durch ein 3:1-Auswärtssieg gegen Tabellenschlusslicht Kocaelispor den Klassenerhalt erreichen. Trotz dieser enttäuschenden Saisonleistung entschied sich der Klub, mit Kayıhan in die neue Saison zu gehen. In die Saison 2010/11 startete die Mannschaft erfolgreich und belegte bis zur Winterpause immer obere Tabellenplätze und vergab des schlechteren Torverhältnisses wegen die Herbstmeisterschaft an Mersin İdman Yurdu. In der Rückrunde zeigt die Mannschaft eine ähnliche Leistung, schaffte es aber nicht sich auf einem direkten Aufstiegsplatz von den Nachfolgern abzusetzen. Die Saison beendete der Klub schließlich auf dem 4. Tabellenplatz, verpasste damit den direkten Aufstieg in die Süper Lig und qualifizierte sich für die Playoff-Phase. In der Playoff-Phase, in der der dritte und letzte Aufsteiger in die per K.-o.-System ausgespielt wurde, traf die Mannschaft im Halbfinale auf Orduspor. Das erste Halbfinalspiel unterlag die Mannschaft auswärts mit 0:4 deutlich. Das Rückspiel vor heimischer Kulisse endete 3:3, wodurch auch die letzte Aufstiegsmöglichkeit in dieser Saison vergeben wurde. Direkt nach diesem Spiel verließ Kayıhan, dessen Vertrag auch zum Sommer 2011 endete, den Verein.

Zur Spielzeit 2011/12 verpflichtete Rizespor Hüseyin Kalpar als Cheftrainer. Dieser erreichte in der Vorsaison mit Samsunspor die Vizemeisterschaft der TFF 1. Lig und stieg in die Süper Lig auf. Nachdem Kaplar im Februar 2012 durch Giray Bulak ersetzt wurde, beendete Rizespor die TFF 1. Lig als Dritter und verpasste so den direkten Aufstieg in die Süper Lig. Stattdessen musste der Verein in die Playoffs und schied hier bereits in der ersten Runde gegen Adanaspor aus. So verpasste man das zwei Mal in Folge den Aufstieg in die Süper Lig. Zum Saisonende verließ Bulak den Verein. Mit Severin Brice Bikoko, der 18 Ligatore erzielte, stellte der Verein den Torschützenkönig der Saison 2011/12.

Zum Sommer 2012 ersetzte Engin Korukır den zurückgetretenen Trainer Bulak. Korukır arbeitete bereits in der Spielzeit 2003/04 als Co-Trainer bei dem Schwarzmeervertreter. Nachdem er mit seiner Mannschaft einen guten Start in die Saison erwischte und lange Zeit die Tabelle anführte, begann die Mannschaft im Verlauf der Hinrunde wichtige Punkte zu verlieren. Nachdem am 15. Spieltag die Partie gegen den Tabellenletzten MKE Ankaragücü mit 1:2 verloren wurde, gab Korukır seinen Rücktritt bekannt.

Für Korukır konnte mit Mustafa Denizli überraschenderweise einer der erfolgreichsten türkischen Trainer als Nachfolger vorgestellt werden. Nach Denizlis eigenen Aussagen nach, nahm er das Angebot des Zweitligisten nach einer persönlichen Bitte des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan, der aus der Provinz Rize stammt, an. Denizli sagte weiter, dass Erdoğan in der Vergangenheit einem Familienmitglied das Leben gerettet habe und er deswegen in Erdoğans Schuld stehe. Rizespor beendete mit Denizli die Saison auf Vizemeister der TFF 1. Lig und erreichte damit den erhoffen Aufstieg in die Süper Lig.

Neuzeit (seit 2013)

Nach dem Aufstieg in die Süper Lig konnte sich der Vereinsvorstand mit Mustafa Denizli auf keine weitere Zusammenarbeit einigen. Denizli befand das Transferbudget für die anstehende Saison nicht ausreichend genug, um damit einen oberen Tabellenplatz belegen zu können. So verließ Denizli zum Saisonende Rizespor und wurde wenig später durch Rıza Çalımbay ersetzt. Dieser übernahm damit zum dritten Mal den Çaykur Rizespor.

Die Mannschaft erlebte unter Çalımbay einen erfolgreichen Start in die Saison und rückte nach dem 6. Spieltag auf dem 2. Tabellenplatz auf. Anschließend folgte aber eine lange Niederlagenserie, sodass die Mannschaft die Hinrunde auf dem 15. und damit vorletzten Tabellenplatz beendete. Nachdem dieser Negativtrend in den ersten Spieltagen der Rückrunde nicht abgewendet werden konnte und der Verein auf einen Abstiegsplatz abgerutscht war, trat Çalımbay nach dem 20. Spieltag von seinem Amt zurück.

Nachdem interimsweise Mehmet Ali Karaca wenige Tage die Mannschaft betreut hatte, wurde Mitte Februar 2014 Uğur Tütüneker als neuer Cheftrainer vorgestellt. Tütüneker übernahm Rizespor auf dem 16. Tabellenplatz, dem obersten Abstiegsplatz, und führte den Klub zum sicheren Klassenerhalt. Trotz dieses Erfolges verlängerte Rizespor den Vertrag mit Tütüneker nicht weiter.

**Çaykur Rizespor** (türkisch: Çaykur Rizespor Kulübü) ist ein türkischer Fußballverein aus der Schwarzmeerstadt Rize. Der Verein wurde 1953 gegründet und spielt in der Süper Lig, der höchsten türkischen Fußballliga.

Çaykur Rizespor ist auch als "Çaykur Çaykur" bekannt, was auf Türkisch "Teeerguss" bedeutet. Dies geht auf das Hauptsponsoring des Vereins durch die türkische Teefirma Çaykur zurück.

Das Heimstadion des Vereins ist das Çaykur Didi Stadion mit einem Fassungsvermögen von 15.500 Plätzen. Çaykur Rizespor hat eine treue Fangemeinde, die als "Karadeniz Fırtınası" (Schwarzmeer-Sturm) bekannt ist.

Der Verein hat noch keinen größeren Titel gewonnen, aber er erreichte das Finale des türkischen Pokals 1993. In der Saison 2020/21 stieg Çaykur Rizespor in die Süper Lig auf und hat sich seitdem in der obersten Spielklasse etabliert.