Rabotnicki Skopje

FK Rabotnički Kometal Skopje, auch bekannt als FK Rabotnički, ist ein nordmazedonischer Fußballverein aus der Landeshauptstadt Skopje.

Der 1937 als Eisenbahnerklub gegründete Verein spielt in der Philip-II-Arena von Skopje, die Platz für 36.400 Zuschauer bietet.

Als Mazedonien noch Teil von Jugoslawien war, spielte der Verein die meiste Zeit in der zweiten jugoslawischen Liga. Seit der Unabhängigkeit Mazedoniens gehört der Verein der ersten mazedonischen Liga, der Prva Makedonska Liga, an.

Die größten Erfolge wurden erreicht, nachdem die Firma Kometal den Verein 2001 übernommen hat. In der Saison 2000/01 nahm Rabotnički in der Qualifikation zum UEFA-Pokal erstmals an einem internationalen Wettbewerb teil. In den Jahren 2005 und 2006 konnte der nationale Meistertitel errungen werden. 2005/2006 erreichte man die zweite Qualifikationsrunde der UEFA Champions League. 2009 gewann Rabotnički Skopje den mazedonischen Pokal im Finale gegen Makedonija Skopje.

Rabotnicki Skopje ist ein mazedonischer Fußballverein aus Skopje. Der Verein wurde 1937 gegründet und spielt seine Heimspiele im Toše-Proeski-Stadion.

Rabotnicki ist der achtmalige mazedonische Meister und fünfzehnmalige Pokalsieger. Damit ist der Verein der zweiterfolgreichste Klub des Landes nach Vardar Skopje.

International spielte Rabotnicki in der UEFA Champions League, der UEFA Europa League und der UEFA Europa Conference League. Der größte Erfolg war das Erreichen der Gruppenphase der UEFA Europa League in der Saison 2011/12.

Zu den bekanntesten Spielern, die für Rabotnicki gespielt haben, gehören Goran Pandev, Arijan Ademi, Enis Bardhi und Aleksandar Trajkovski.