Kalender

Deutschland - Bundesliga 04/28 16:30 30 Bayern München vs Tübingen - View
Deutschland - Bundesliga 05/01 16:30 31 Tübingen vs Braunschweig - View
Deutschland - Bundesliga 05/04 16:30 32 Oldenburg vs Tübingen - View
Deutschland - Bundesliga 05/09 16:30 33 Tübingen vs Hamburg Towers - View
Deutschland - Bundesliga 05/12 16:30 34 Heidelberg Academics vs Tübingen - View

Resultate

Deutschland - Bundesliga 04/19 18:00 29 [17] Tübingen v Vechta [6] L 77-88
Deutschland - Bundesliga 04/13 16:30 28 [2] Chemnitz 99 v Tübingen [18] L 113-82
Deutschland - Bundesliga 04/05 18:00 27 [17] Tübingen v Rostock Seawolves [15] L 75-92
Deutschland - Bundesliga 03/30 19:00 26 [4] Baskets Würzburg v Tübingen [16] L 96-81
Deutschland - Bundesliga 03/22 17:30 25 [16] Tübingen v Ludwigsburg [6] L 79-98
Deutschland - Bundesliga 03/16 17:30 24 [3] Alba Berlin v Tübingen [16] L 112-69
Deutschland - Bundesliga 03/09 19:00 23 [16] Tübingen v Syntainics MBC [14] W 88-78
Deutschland - Bundesliga 03/02 17:30 22 [12] Brose Bamberg v Tübingen [16] L 97-76
Deutschland - Bundesliga 02/14 19:00 21 [16] Tübingen v Telekom Baskets Bonn [8] L 82-92
Deutschland - Bundesliga 02/11 14:30 20 [15] BG Göttingen v Tübingen [16] L 101-70
Deutschland - Bundesliga 02/02 19:00 19 [16] Tübingen v Crailsheim Merlins [17] L 85-96
Deutschland - Bundesliga 01/27 17:30 18 [3] Ratiopharm Ulm v Tübingen [16] W 76-97

Wikipedia - Tigers Tübingen

Die Tigers Tübingen – ehemals SV 03 Tübingen (1952–2000, 2002–2004), WiredMinds Tübingen (2000–2002) – sind ein Basketballverein aus der baden-württembergischen Stadt Tübingen, die 2023/24 in der Basketball-Bundesliga spielt. Ursprünglich wurde die Basketballabteilung des SV 03 Tübingen 1952 gegründet. 2002 wurde die erste Herren-Mannschaft als Pro Basket Tübingen GmbH aus dem SV 03 Tübingen ausgegliedert, der jedoch weiterhin Gesellschafter der GmbH ist. Von 2004 bis 2018 spielten die Tigers bereits in der Basketball-Bundesliga. Das bisher beste Endergebnis waren die beiden 10. Plätze in den Saisons 2006/07 und 2012/13. Die Heimspiele werden seit 2004 in der 3180 Zuschauer fassenden Paul-Horn-Arena ausgetragen.

History

1952 bis 2002 – Gründung und Etablierung in der 2. Liga

Der Tübinger Sportverein 1903 e.V. wurde 1903 gegründet und ist allgemein als SV 03 Tübingen bekannt. 1952 wurde eine Basketballabteilung gegründet. Diese bestritt am 25. Oktober 1952 ihr erstes Spiel in der Württemberg-Oberliga. 1972 gelang der Gewinn der Württembergischen Meisterschaft und der SV 03 stieg in die Oberliga auf. Die B-Jugend gewann 1981 die deutsche Meisterschaft, zwei Jahre später schaffte der SV 03 erstmals den Aufstieg in die zweite Basketball-Bundesliga. Seither spielte die Mannschaft nie wieder in einer tieferen Liga.

In der Saison 1991/92 gelang der Aufstieg in die Basketball-Bundesliga: Am drittletzten Spieltag mussten die von Spielertrainer Georg Kämpf betreuten Tübinger auswärts beim härtesten Meisterschaftskonkurrenten Lotus München antreten und wären mit einem Sieg nicht mehr von der Tabellenspitze zu verdrängen gewesen. Durch eine erhebliche Leistungssteigerung der Münchener in der zweiten Spielhälfte mussten die Tübinger ihre Führung abgeben, sie verloren mit 76:87 und verloren den ersten Tabellenrang. München behielt den Spitzenplatz am vorletzten Spieltag durch einen Sieg in letzter Sekunde, während Tübingen Baunach schlug. Der Schlussspieltag sorgte für die überraschende Wende: München verlor gegen Baunach, Tübingen bezwang den Post SV Karlsruhe mit 62:60 und sicherte sich noch die verlorengeglaubte Meisterschaft. Die besten Korbschützen der Tübinger Mannschaft 1991/92 waren Robert Reisenbüchler (17,3 Punkte/Spiel), Martin Schall (14,1 Punkte/Spiel) und Adam Reisewitz (12,8 Punkte/Spiel). Der erste Bundesliga-Sieg der Vereinsgeschichte gelang der um die US-Amerikaner Steven Key und Sean Schiano verstärkten Mannschaft im Oktober 1992 gegen Gießen. Tübingen blieb insgesamt aber chancenlos und stieg im Frühling 1993 als Tabellenletzter wieder aus der Bundesliga ab.

Der B-Jugend gelang es 1997 erneut, die Deutsche Meisterschaft zu gewinnen. Der Wiederaufstieg der Herren-Mannschaft in die Bundesliga erfolgte 2001. In der Aufstiegssaison gelang es auch, sehr überraschend Alba Berlin mit 87:84 im Pokal zu besiegen. Die Mannschaft um DeJuan Collins, der Topscorer der 2. Bundesliga Süd war, konnte größtenteils zusammengehalten werden und wurde noch verstärkt. Doch die WiredMinds Tübingen, wie die erste Mannschaft der Basketballabteilung mittlerweile hieß, musste am Ende der Saison direkt wieder absteigen. Denn der Meldebogen für Roman Horvat, der während der Saison zu den WiredMinds wechselte, wurde von den Tübingern zu spät eingereicht. Alle Spiele, in denen er eingesetzt wurde, wurden daraufhin als Niederlagen gewertet und somit mussten sie erneut in die 2. Liga absteigen.

2002 bis 2004 – ProBasket Tübingen GmbH

Im Juli 2002 wurde die ProBasket Tübingen GmbH gegründet und damit die erste Mannschaft der Basketballabteilung des SV 03 Tübingen aus dem Verein ausgegliedert. Einziger Gesellschafter ist bis heute jedoch der SV 03. Harald Prinz als Geschäftsführer und Michaela Steck als Leiterin der Geschäftsstelle waren damals – beide mit einer halben Stelle – die einzigen Angestellten im Management des Vereins. Headcoach war weiterhin Uwe Sauer, mit dem die Tübinger bereits in die erste Liga auf- und wieder abgestiegen waren.

Für die Saison 2002/03 mit dem klaren Ziel Aufstieg wurde unter anderem Flügelspieler Robert Wintermantel verpflichtet, der später Geschäftsführer der ProBasket GmbH wurde. Im Januar wurde noch mit Brian Jones nachgerüstet, doch der Aufstieg wurde trotzdem knapp verpasst. Der Vertrag des Trainers Uwe Sauer wurde daraufhin nicht verlängert und Georg Kämpf als Trainer zurückgeholt. Angeführt von Point Guard Brian Jones gelang dann 2004 der ersehnte Wiederaufstieg. Jones war mit 21,1 Punkten je Begegnung der beste Korbschütze des Aufgebots, das den Meistertitel in der 2. Bundesliga Süd errang, weitere Leistungsträger der Mannschaft waren insbesondere Radivoj Tomasevic, Robert Wintermantel, der Däne Nicolai Iversen und der Brite Mantia Callender.

2004 bis 2009 – Erste Jahre als Walter Tigers mit neuem Namenssponsor

Logo von 2004–2008

Nachdem die Tübinger Basketballer in der zweiten Liga wieder als SV 03 Tübingen antraten, wurde mit dem Aufstieg die Walter AG als neuer Namens- und Hauptsponsor gewonnen. Auch sonst gab es einige Änderungen beim Team, das jetzt den Namen Walter Tigers Tübingen trug: Georg Kämpf verließ die Neckarstädter aus persönlichen Gründen und wurde durch Pat Elzie ersetzt. Außerdem wurde das Aufgebot unter anderem mit dem ehemaligen Nationalspieler Tim Nees verstärkt, um das Ziel Klassenerhalt zu erreichen, und die Tiger zogen von der Uhlandhalle in die neu errichtete TüArena (heute: Paul-Horn-Arena).

Trotz des mit 800.000 Euro kleinsten Etats der Liga schaffte Elzies Mannschaft, die Klasse zu halten. In der Saison 2004/2005 ging es weiterhin gegen den Abstieg und nach vier Niederlagen in Folge wurde Pat Elzie im Januar entlassen. Als neuer Head-Coach wurde der ehemalige finnische Nationaltrainer und Trainer des TSK Würzburg Aaron McCarthy vorgestellt. Ihm gelang es, den Abstieg zu verhindern und die Saison auf dem 12. Platz zu beenden.

Mit einem Etat von 1,5 Millionen Euro gingen die Tübinger in die Saison 2006/2007, allerdings konnte der wichtigste Spieler Bingo Merriex nicht gehalten werden. Doch da das Team gezielt verstärkt wurde, gelang es am Ende den 10. Platz zu erreichen. Das war das bis dahin beste Bundesliga-Abschneiden einer Tübinger Mannschaft Im Mai 2007 wurde Christian Roth Nachfolger des bisherigen Geschäftsführers Harald Prinz. Dieser hatte jedoch noch keine Basketball-Erfahrung. Die neue Saison verlief nicht wie gewünscht, obwohl der Kader größtenteils zusammengehalten und auch Bingo Merriex zurückgeholt werden konnte. Nach acht Niederlagen in neun Spielen musste Aaron McCarthy im Dezember 2007 seinen Hut nehmen. Als Interimstrainer übernahm Assistenztrainer Rainer Kloss für etwa einen Monat, bis mit Tolga Öngören im Januar ein Nachfolger gefunden wurde. Mit ihm konnte der Abstieg verhindert werden und die Saison wurde auf dem 15. Platz beendet.

Nach nur einem Jahr wurde im August 2008 der stark kritisierte Geschäftsführer Christian Roth entlassen. Als Ersatz wurde Robert Wintermantel verpflichtet, der noch bis 2007 selbst bei den Walter Tigers spielte. Trotz notwendiger finanzieller Einsparungen und kleinerem Etat gelang es, das Endergebnis der letzten Saison um einen Platz zu verbessern.

2009 bis 2018 – Kontinuität und Abstieg 2018

Im Mai 2009 wurde bekannt gegeben, dass der Vertrag von Head-Coach Öngören nicht verlängert wurde und die neue Saison dafür mit Igor Perović bestritten werden würde. Perović war - wie Wintermantel - zuvor Spieler in Tübingen und die deutlich günstigere Alternative zu Öngören. Auch Raško Katić, der vier Jahre lang ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft war, verließ die Tigers. Perović verstärkte das Aufgebot unter anderem mit Bundesliga-Legende Aleksandar Nadjfeji. Trotz weiterer Sparmaßnahmen beendeten die Schwaben die Saison auf dem 12. Platz. Auch die folgenden beiden Saisons beendeten die Tübinger auf dem 12. Platz, obwohl der Etat unter zwei Millionen Euro blieb und sich der Kader stark veränderte.

Für die Saison 2012/13 konnten mit Reggie Redding, Vaughn Duggins, Tyrone Nash und Kapitän Josh Young mehrere Leistungsträger des Vorjahres gehalten werden, lediglich der Abgang von Aufbau Lou Campbell konnte nicht adäquat ersetzt werden. Die Tübinger erhielten eine neue Trainingshalle. Am Ende landeten die Tigers auf dem 10. Platz, die Playoffs wurden nur knapp verpasst.

Die Saison 2013/14 brachte wieder einige Veränderungen mit sich. Redding und Duggins, die das Angriffsspiel der Mannschaft geprägt hatten, verließen Tübingen, doch der Kader wurde unter anderem mit dem ehemaligen Münchener Jonathan Wallace und Alex Harris verstärkt. Aus München wurden ebenfalls U20-Nationalspieler Bogdan Radosavljević und Rückkehrer Aleksandar Nađfeji verpflichtet. Letzterer lief nicht nur als Spieler auf, sondern unterstützte Perović ebenfalls als Assistenztrainer. Doch die Saison verlief anders als erwartet. Die Tübinger kamen nicht in Schwung und mussten auf einigen Positionen mit Engpässen leben. So wurde erst kurz vor Mitte der Saison Anatoli Kaschirow zurückverpflichtet, welcher die bis dahin unbesetzte Center-Position ausfüllen sollte. Als die Tigers dann wochenlang auf dem letzten Tabellenplatz festsaßen, wurde der ehemalige NBA-Profi Daequan Cook verpflichtet. Von ihm ausgelöst erwartete man einen Leistungsschub der Mannschaft. Tatsächlich konnten anschließend auch dank der Nachverpflichtung von Ex-Tiger Branislav Ratkovica wieder einige Siege gefeiert werden, bis der Abstieg dann vom letzten Saisonspiel in Tübingen gegen Phoenix Hagen abhing. Dieses Herzschlagfinale gewannen die Tigers und feierten erneut den Klassenerhalt in der höchsten deutschen Spielklasse.

Nach der 96:109-Niederlage am 23. Dezember 2015 gegen die Telekom Baskets Bonn gab Igor Perović seinen Rücktritt als Trainer der Tigers bekannt. Interimstrainer wurde der bisherige Co-Trainer Jens Leutenecker. Wenige Tage darauf wurde der US-Amerikaner Tyron McCoy als neuer Cheftrainer verpflichtet. Unter seiner Leitung schlossen die Tübinger die Saison 2015/16 auf dem 14. Tabellenrang ab.

Der Auftakt in die Bundesliga-Saison 2017/18 misslang gründlich: Nach zehn Niederlagen in Folge wurde Trainer McCoy am 20. November 2017 entlassen. Als McCoys Nachfolger wurde Mathias Fischer eingestellt. Auch unter Fischer wollte sich jedoch kein anhaltender Erfolg einstellen und so stand bereits frühzeitig der Abstieg in die 2. Bundesliga ProA als Tabellenletzter fest. Mitte Mai 2018 gab die Walter AG bekannt, künftig nicht mehr als Namensgeber der Mannschaft aufzutreten und ihre Unterstützung als Hauptsponsor zurückzuschrauben.

2018 bis 2020 – Fehlgeschlagener Wiederaufstieg und Umwandlung in eine AG

Kurz nach Saisonende 2017/18 wurde der bisherige Assistenztrainer und ehemalige Spieler Aleksander Nadjfeji als neuer Cheftrainer für den Neuaufbau in der 2. Basketball-Bundesliga vorgestellt. Im Januar 2019 wurde Nadjfeji dann als Trainer wieder abgelöst: „Die sportliche Entwicklung und Situation der Mannschaft hat uns jetzt zum Handeln gezwungen“, begründete Geschäftsführer Robert Wintermantel den Schritt. Von den vorangegangenen zehn Partien hatte Tübingen unter Nadjfeji vier gewonnen und sechs verloren und war auf den 14. Tabellenrang abgerutscht. Als Nachfolger Nadjfejis wurde bis zum Saisonende 2018/19 Georg Kämpf eingestellt, der damit seine dritte Amtszeit als Tübinger Trainer antrat. Die Saison 2018/19 beendeten die Tigers auf dem neunten Tabellenplatz.

Zur Saison 2019/20 wurde Doug Spradley als Trainer eingestellt. Vier der ersten sechs Ligaspiele unter Spradley konnten gewonnen werden, zwischenzeitlich war man sogar Tabellenführer.

Am 2. Oktober 2019 gaben die Tigers eine Neuaufstellung beziehungsweise die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und den Verkauf von 60 % der Anteile der Betreibergesellschaft bekannt. Durch die Verkäufe konnte das Grundkapital von 100.000 € auf 250.000 € angehoben werden. Jeweils 50.000 € steuerten Zeltwanger, GMG Color sowie ein Bündnis der Unternehmen Brillinger, Hofmeister, Mey Generalbau sowie zwei anonyme Privatpersonen bei. Zusätzlich sollte der Etat bis zum Wiederaufstieg bis auf drei Millionen Euro ansteigen. Bereits am 29. September 2019 berief der Aufsichtsrat den neuen Vorstand, welcher aus Michael Bamberg, Saskia Biskup und Robert Wintermantel bestand.

Bereits am 1. Januar 2020 wurde Trainer Spradley wieder entlassen, da nach Angaben der Mannschaftsleitung die Leistungen in den vorangegangenen Spielen „nicht zufriedenstellend und gleichzeitig besorgniserregend“ gewesen seien. Unter Spradley hatte Tübingen bis dahin acht seiner 16 Ligaspiele gewonnen. Assistenztrainer Andrew Hipsher bekam das Amt zunächst kommissarisch übertragen, Ende Januar 2020 entschieden sich die Tübinger, die verbleibende Saison 2019/20 mit Hipsher als Cheftrainer zu bestreiten. Am 16. März 2020 wurde beschlossen, den Ligabetrieb aufgrund der COVID-19-Pandemie mit sofortiger Wirkung abzubrechen. Zum Zeitpunkt des Abbruchs waren bereits 29 Spieltage gespielt. Die Tübinger beendeten die Saison auf dem 13. Tabellenplatz.

Am 16. April 2020 wurde der Finne Daniel Jansson als neuer Cheftrainer vorgestellt. Mit der Verpflichtung des Finnen verbanden die Tübinger einen Kurswechsel und entschieden, künftig verstärkt auf junge deutsche Spieler setzen zu wollen. Am 20. April 2020 wurde ein Crowdfunding zugunsten der Basketballabteilung des SV 03 Tübingen begonnen, bei dem ein Betrag von 30.000 € angepeilt und letztendlich ein Erlös von knapp 40.000 € erzielt wurde.

Seit 2021

Ende Mai 2021 wurde der Abschied Robert Wintermantels nach 13-jähriger Amtszeit als Geschäftsführer vermeldet. Im August 2021 trat Jascha Maus die Leitung der Geschäftsstelle an, später lautete seine Amtsbezeichnung Manager. Die Hauptrunde der Saison 2021/22 wurde als Tabellenerster der 2. Bundesliga ProA abgeschlossen. Von 16 Heimspielen wurden 15 gewonnen. Trotz des sportlichen Erfolgs reichten die Tübinger 2022 keine Lizenzunterlagen für die Bundesliga ein, da die wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine Erstligarückkehr nicht gegeben waren. Die Mannschaft stieß bis in die Endspiele vor, dort unterlag man Rostock.

In der Saison 2022/23 führte Trainer Daniel Jansson die Tübinger wieder in die ProA-Endspiele, wodurch der sportliche Aufstieg gelang. In den beiden Endspielen gegen Vechta gab es ein Unentschieden und eine Tübinger Niederlage. In der vorher von der Basketball-Bundesliga durchgeführten Prüfung der eingereichten Lizenzanträge wurde Tübingens Bewerbung mit einer nicht öffentlich genannten Bedingung zustimmend beschieden. Jansson wurde (wie schon 2021/22) von der 2. Bundesliga auch 2022/23 als bester Trainer benannt, Tübingens US-Amerikaner Zac Seljaas erhielt die Auszeichnung als bester Zweitligaspieler.

Die Tigers Tübingen sind eine professionelle Basketballmannschaft aus Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland. Sie spielen in der ProA, der zweiten Liga des deutschen Basketballs. Der Verein wurde 1963 gegründet und ist seit 1998 in der ProA vertreten. Die Heimspiele der Tigers Tübingen finden in der Paul Horn-Arena statt.

Die Tigers Tübingen haben in ihrer Geschichte noch nie einen Titel gewonnen, aber sie haben einige Male den Aufstieg in die Bundesliga knapp verpasst. In der Saison 2016/17 erreichten sie das Halbfinale der Playoffs, schieden aber gegen die Crailsheim Merlins aus. In der Saison 2017/18 erreichten sie erneut das Halbfinale, schieden aber dieses Mal gegen die Rostock Seawolves aus.

Die Tigers Tübingen sind bekannt für ihre aggressive Verteidigung und ihre schnellen Angriffe. Sie haben einen sehr athletischen Kader, der in der Lage ist, jedem Gegner gefährlich zu werden. Die Tigers Tübingen sind ein beliebtes Team bei den Fans, da sie immer für ein spannendes Spiel sorgen.

Die wichtigsten Spieler der Tigers Tübingen sind:

* Anthony McClain: Der US-Amerikaner ist der Topscorer des Teams und einer der besten Spieler der ProA.
* David Walker: Der US-Amerikaner ist ein sehr guter Verteidiger und ein guter Passgeber.
* Jonas Richter: Der Deutsche ist der Kapitän des Teams und ein sehr erfahrener Spieler.
* Johannes Richter: Der Deutsche ist ein junger Spieler, der sich in der letzten Saison stark verbessert hat.

Die Tigers Tübingen sind ein sehr ehrgeiziges Team, das in den nächsten Jahren in die Bundesliga aufsteigen möchte. Sie haben ein sehr gutes Team und einen erfahrenen Trainer, daher sind sie ein Kandidat für den Aufstieg.