Kalender

WNBA - Vorsaison 05/08 00:00 - CHI Sky vs NY Liberty - View
WNBA - Vorsaison 05/09 23:00 - CON Sun vs NY Liberty - View
WNBA 05/14 23:00 1 NY Liberty vs WAS Mystics - View
WNBA 05/16 23:00 1 IND Fever vs NY Liberty - View
WNBA 05/18 17:00 1 NY Liberty vs IND Fever - View
WNBA 05/20 23:00 1 NY Liberty vs SEA Storm - View

Resultate

WNBA 10/19 00:00 1 [1] LV Aces v NY Liberty [2] L 70-69
WNBA 10/15 19:00 1 [1] LV Aces v NY Liberty [2] W 73-87
WNBA 10/12 01:00 1 [2] NY Liberty v LV Aces [1] L 76-104
WNBA 10/08 19:00 1 [2] NY Liberty v LV Aces [1] L 82-99
WNBA 10/01 19:00 1 [2] NY Liberty v CON Sun [3] W 87-84
WNBA 09/29 23:30 1 [2] NY Liberty v CON Sun [3] W 92-81
WNBA 09/27 00:00 1 [3] CON Sun v NY Liberty [2] W 77-84
WNBA 09/24 17:00 1 [3] CON Sun v NY Liberty [2] L 78-63
WNBA 09/19 23:00 1 [7] WAS Mystics v NY Liberty [2] W 85-90
WNBA 09/15 23:30 1 [7] WAS Mystics v NY Liberty [2] W 75-90
WNBA 09/10 17:00 1 [7] WAS Mystics v NY Liberty [2] L 90-88
WNBA 09/07 23:00 1 [9] LA Sparks v NY Liberty [2] W 89-96

Wikipedia - New York Liberty

Die New York Liberty sind eine Mannschaft der nordamerikanischen Damen-Basketball-Profiliga WNBA (Women’s National Basketball Association). Seine Heimspiele trägt das Team im Barclays Center in Brooklyn, New York aus.

Der Teamname stammt von der Freiheitsstatue.

Die New York Liberty standen bis jetzt vier Mal im WNBA-Final, konnten bis jetzt aber noch nie eine WNBA-Meisterschaft gewinnen. Mittlerweile sind die Liberty das letzte Gründungsmitglied der WNBA, das noch keine Meisterschaft erringen konnte.

History

Erfolgreicher Start (1997 bis 2002)

Die New York Liberty gehören zu den Teams, die schon seit der Gründung der WNBA dabei sind. In der Initial Player Allocation hatten die Liberty das Glück, dass sie Rebecca Lobo zugeteilt bekamen. Lobo galt zu dieser Zeit als eine der besten Basketballspielerinnen am College. In der ersten WNBA-Saison 1997 führte Lobo die Liberty bis in die WNBA-Finals, wo sie auf die Houston Comets trafen. Die Liberty hatten jedoch gegen die stark spielenden Cynthia Cooper und Sheryl Swoopes keine Chance und verloren das Finale klar mit 51–65. In der Saison 1998 konnten sich die Liberty trotz 18 Siegen in 30 Spielen nicht für die Playoffs qualifizieren. Die Saison 1999 begann für die Liberty mit einem großen Schock, denn in der ersten Minuten des ersten Spiels der Saison verletzte sich Lobo so schwer, dass sie zwei ganze Saisons aussetzen musste. In der Abwesenheit von Lobo reifte Teresa Weatherspoon immer mehr zum neuen Superstar der Liberty. Sie schaffte es die Liberty ohne Lobo wieder in die WNBA-Finals zu führen. Auch in diesem Jahr trafen sie wieder auf die Comets. Auch wenn diese Serie über drei Spiele ging, hatten die Liberty kaum eine Chance die Comets zu bezwingen. Auch in der Saison 2000 schafften sie wieder den Einzug in die WNBA-Finals, wo sie wieder an den unüberwindbaren Houston Comets scheiterten. In der Saison 2001 kehrte Lobo wieder ins Team der Liberty zurück. Jedoch schaffte sie es nicht mehr an den Leistungen aus den ersten beiden Saisons anzuschließen und saß die meiste Zeit auf der Ersatzbank der Liberty. Nach dieser Saison wurde sie für einen Zweitrunden-Pick (26. insgesamt) im WNBA Draft 2002 zu den Houston Comets transferiert. In der Saison 2002 schafften die Liberty wieder den Einzug in die WNBA-Finals, wo sie dieses Mal auf Lisa Leslie und die Los Angeles Sparks trafen. Doch wie bereits drei Mal zuvor blieben die Liberty auch in diesem Jahr in den Finals erfolglos.

Saisons ohne großen Erfolg (2003 bis 2012)

Als in der Saison 2003 immer deutlicher wurde, dass Weatherspoons beste Tage vorbei sind, rückte ihre Ersatzspielerin Becky Hammon immer mehr ins Rampenlicht der Liberty. Nachdem Hammon sich während der Saison sogar den Platz in der Startformation von Weatherspoon erarbeitete, wurde Weatherspoons Vertrag nach der Saison nicht verlängert und Hammon stand somit in der gesamten Saison 2004 in der Startformation der Liberty. Hammon schaffte es gemeinsam mit Tari Phillips die Liberty bis in die Eastern Conference Finals zu führen, wo sich die Liberty den Connecticut Sun in zwei Spielen geschlagen geben mussten. Nach der Saison verlängerte Tari Phillips bei den Liberty nicht und unterschrieb stattdessen bei den Houston comets. Doch wie bereits bei Weatherspoon zuvor schafften Liberty auch diese Position mit Ann Wauters gleichwertig zu besetzen. Wauters verletzte sich jedoch während der Saison und konnte auch in den Playoffs nicht für die Liberty spielen, die in den Conference Semifinals klar an den Indiana Fever scheiterten. Vor dem Beginn der Saison 2007 transferierten die Liberty Becky Hammon zu den San Antonio Silver Stars für Jessica Davenport und einem Erstrunden-Pick im WNBA Draft 2007. Die Liberty konnten sich in dieser Saison als letztes Team im Osten noch für die Playoffs qualifizieren. Die Liberty galten als großer Außenseiter in den Playoffs, wo sie die amtierenden Meister aus Detroit fast aus dem Bewerb warfen. Nachdem die Liberty das erste Spiel der Serie gewinnen konnten, verloren sie das zweite Spiel nur knapp mit 73–76 und das alles entscheidende Spiel erst in der Overtime mit 70–71. Auch in den kommenden Saisons erreichten die Liberty regelmäßig die Playoffs und scheiterten ebenso regelmäßig frühzeitig in den Playoffs.

Neuanfang mit Erfolgstrainer (2013 bis 2017)

Vor der Saison 2013 versuchte das Team mit der Verpflichtung des Erfolgstrainers Bill Laimbeer, der mit den Detroit Shock drei WNBA-Titel holen konnte, einen Neuanfang. Der erhoffte Erfolg blieb zu Beginn aber aus und das Team konnte sich zweimal in Folgen nicht für die Playoffs qualifizieren. Erst in der Saison 2015 konnte das Team wieder die Postseason erreichen. Die Liberty erzielte dabei sogar die beste Bilanz in der Estern Conference und die Spielzeit endete erst mit einer Niederlage in den Conference Finals gegen die Indiana Fever. 2016 erreichte das Team wieder mit der besten Bilanz der Eastern Conference die Playoffs. Nach einem Freilos in der ersten Runde des neuen Playoff-Systems scheiterte das Team trotz Heimvorteil als drittbestes Team der WNBA in der zweiten Runde an der Mannschaft der Phoenix Mercury, die in der regulären Saison eine schwächere Bilanz erzielt hatte. 2017 war eine Kopie der Vorsaison. Wieder waren die Liberty bestes Team im Osten und drittbestes der Liga. Diesmal waren die Washington Mystics Endstation in der 2. Runde der Playoffs.

Suche nach dem Erfolg (seit 2018)

Nach dem Umzug in das Westchester County Center und der Trennung von Trainer Bill Laimbeer spielte die Liberty in der Saison 2018 mit nur 7 Siegen in 34 Spielen die schlechteste Saison seit der Gründung. 2019 wurden zumindest 10 Spiele gewonnen, aber die Playoffs wurden wieder deutlich verpasst. In der coronabedingt verkürzten Saison 2020 erzielen die Liberty nur zwei Siege und damit eine der schwächsten Erfolgsquoten der WNBA-Geschichte. Nur die Tulsa Shock waren einmal noch schwächer. In Spielzeit 2021 konnte sich das Team etwas steigern und mit nur 12 Erfolgen die Playoffs erreichen, die aber schon nach der Niederlage in der 1. Runde vorzeitig endeten. Auch 2022 konnte sich die Mannschaft trotz einer negativen Bilanz in der regulären Saison für die Playoffs qualifizieren, scheiterte aber wieder in der 1. Runde.

Die New York Liberty sind ein Profi-Basketballteam der Frauen aus New York City. Sie sind Mitglied der Eastern Conference der Women's National Basketball Association (WNBA) und spielen ihre Heimspiele im Barclays Center in Brooklyn. Die Liberty wurden 1997 gegründet und sind das einzige WNBA-Team im Bundesstaat New York. Ihre Heimtrikots sind blau und orange, ihre Auswärtstrikots weiß und orange. Die Liberty haben drei WNBA-Meisterschaften gewonnen, die Jahre 1999, 2000 und 2002. Sie sind außerdem dreimal in der Eastern Conference Meister geworden. Zu den bemerkenswertesten Spielerinnen des Teams gehören Teresa Weatherspoon, Becky Hammon, Cappie Pondexter und Tina Charles.