Resultate

Deutschland - DEL 2 03/26 18:30 3 [1] Kassel Huskies v Lausitzer Fuchse [8] L 4-1
Deutschland - DEL 2 03/24 16:00 3 [8] Lausitzer Fuchse v Kassel Huskies [1] W 4-2
Deutschland - DEL 2 03/22 18:30 3 [1] Kassel Huskies v Lausitzer Fuchse [8] W 3-6
Deutschland - DEL 2 03/19 18:30 3 [8] Lausitzer Fuchse v Kassel Huskies [1] L 1-5
Deutschland - DEL 2 03/17 16:00 3 [1] Kassel Huskies v Lausitzer Fuchse [8] L 4-2
Deutschland - DEL 2 03/15 18:30 3 [8] Lausitzer Fuchse v Kassel Huskies [1] W 4-3
Deutschland - DEL 2 03/13 18:30 3 Kassel Huskies v Lausitzer Fuchse L 5-1
Deutschland - DEL 2 03/08 18:30 14 [9] EC Bad Nauheim v Lausitzer Fuchse [8] W 2-3
Deutschland - DEL 2 03/06 18:30 14 [8] Lausitzer Fuchse v EC Bad Nauheim [9] W 2-1
Deutschland - DEL 2 03/03 17:30 52 Lausitzer Fuchse v Kassel Huskies L 4-5
Deutschland - DEL 2 03/01 18:30 51 Ravensburg Towerstars v Lausitzer Fuchse W 1-3
Deutschland - DEL 2 02/25 16:00 50 Eispiraten Crimmitschau v Lausitzer Fuchse W 1-2

Wikipedia - Lausitzer Füchse

Lausitzer Füchse ist die Bezeichnung der Eishockey-Profiabteilung des Stammvereins »Eissport Weißwasser e. V.« in Weißwasser (Oberlausitz). Die offizielle Bezeichnung der Profi-Abteilung ist dabei: »EHC „Lausitzer Füchse“ Spielbetriebs-GmbH«, während die Mannschaften des Stammvereins aus dem Nachwuchs- und Frauenbereich unter dem Namen »Eissport Weißwasser« spielen.

Der Begriff „Lausitzer Füchse“ ist der Oberbegriff für juristisch gesehen unterschiedliche Sportgemeinschaften, Vereine und Spielbetriebsgesellschaften, die jedoch sportlich, personell und organisatorisch in engem Zusammenhang miteinander stehen.

History

Am 15. Dezember 1932 wurde im Keglerheim von Weißwasser von den „Jungs von der Osramstraße“ genannten Eishockey spielenden Jungen der Verein „Eishockey Weißwasser“ gegründet. Zum ersten Vorsitzenden des Vereines wurde der Initiator Martin Schulz gewählt. 1936 nahm der Turn- und Sportverein Weißwasser die Eishockeygemeinschaft auf. Im Jahre 1937 sollte Weißwasser an der Vorrunde der Deutschen Meisterschaft teilnehmen, da der Schlesische Meister EV Hindenburg auf die Teilnahme verzichtete. Diese reisten kurzfristig doch an, sodass Ausscheidungsspiele angesetzt wurden. Das Spiel gegen die Hindenburger ging knapp verloren. Bereits 1938 gab es den ersten überregionalen Titel; als TSV Weißwasser wird der Verein nach einem 2:1-Finalsieg über den EV Hindenburg (heute Zabrze/Polen) schlesischer Meister. Bei den Deutschen Meisterschaften der Jahre 1941 und 1942 nahm der TSV Weißwasser als Schlesischer Meister jeweils an der Vorrunde teil, schied jedoch sieglos aus. In den folgenden Jahren konnten keine Meisterschaften mehr stattfinden. Der Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgt 1946 mit Natureis-Spielen auf dem Braunsteich. Vier Jahre später erfolgt die Einweihung des Freiluft-Stadions mit einem torlosen Remis gegen die SG Frankenhausen. Im Jahr 1951 wird der erste DDR-Meister-Titel als Ostglas Weißwasser sowie in den nächsten zwei Jahren als BSG Chemie gewonnen.

Logo der SG Dynamo Weißwasser

Der heutige Verein entstand 1953 durch die Fusion der »BSG Ostglas Weißwasser« (gegründet 1950) und der BSG Chemie Weißwasser (gegründet 1952) zur »SG Dynamo Weißwasser«. Unter diesen Bezeichnungen wurde Weißwasser von 1951 bis 1990 25 Mal Deutscher Meister der DDR.

Jugendnachwuchs von Dynamo Weißwasser (1988)

Nach der Wende in der DDR wurde der Club am 8. Juni 1990 vor allem auf Bestreben von Weißwassers Leiter Rüdiger Noack von Dynamo Weißwasser in Polizei-Eishockey-Verein umbenannt, weil er glaubte, damit den „anhaftenden schlechten Ruf Dynamos [..] als Polizei- und Stasi-Sportorganisation“ abstreifen zu können. Der Berliner Leiter Dieter Waschitowitz lehnte unter Berufung auf die großen Erfolge, die mit diesem Namen verbunden sind, eine ähnliche Umbenennungsaktion für den SC Dynamo Berlin ab. Nach der Gründung des Deutschen Eishockey-Verbandes der DDR durch Abspaltung vom Deutschen Eislauf-Verband kam es während des Verbandstages des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) am 11. Mai 1990 zu einer überraschenden Entscheidung. Da sich die Vertreter der 2. Bundesliga nicht für den Aufnahmeantrag der Verantwortlichen der Klubs aus Weißwasser und Ost-Berlin in die 2. Bundesliga entschieden, machte der Vorstand der 1. Liga kurzen Prozess und beschloss deren Aufnahme in die 1. Bundesliga. Zusammen mit dem EHC Dynamo Berlin nahm der PEV Weißwasser in der Saison 1990/91 an der Eishockey-Bundesliga teil. In dieser Zeit kam auch das Maskottchen der Weißwasseraner, der Fuchs in das Vereinslogo.

Der Abstieg in die 2. Liga konnte in den Play-downs der ersten Saison gegen den ehemaligen Dauerrivalen Dynamo Berlin verhindert werden. Da abzusehen war, dass das Innenministerium der DDR in naher Zukunft nicht mehr die Gehälter zahlen würde, wurde der Verein nach der Saison am 8. August 1991 erneut umbenannt und hieß fortan Eissport Weißwasser e. V. In der Saison 1991/92 konnte der Abstieg diesmal nur aufgrund des Rückzuges von Eintracht Frankfurt aus der Liga am grünen Tisch verhindert werden. In der Saison 1992/93 folgte dann doch der Abstieg in die 2. Eishockey-Bundesliga.

Als Siebenter der 2. Bundesliga 1993/94 waren die Füchse 1994/95 für die erste DEL-Saison qualifiziert, bildeten jedoch aus finanziellen Gründen eine Spielgemeinschaft mit dem EV Chemnitz, wobei sie unter der Bezeichnung »ESG Füchse Sachsen Weißwasser/Chemnitz« spielten. In der Folge wurden die meisten Spiele in Weißwasser, jedes vierte Heimspiel jedoch in Chemnitz durchgeführt. Sportdirektoir war damals Boris Capla.

1996 endete jedoch diese Spielgemeinschaft und Weißwasser zog sich aus finanziellen Gründen aus der DEL zurück und spielte in der Folge in der 2. Bundesliga. 2002 musste die Spielbetriebs-GmbH Insolvenz anmelden, nach der Neugründung der Profiabteilung als »EHC Lausitzer Füchse« Spielbetriebs GmbH konnte der Spielbetrieb jedoch weiter gehen. 2004 wurde nach einiger Diskussion die Idee wieder verworfen, zum Vereinsnamen „Dynamo Weißwasser“ zurückzukehren.

Die Eishalle Weißwasser – bis 2013 Heimstadion der Lausitzer Füchse

2005 existierten Unstimmigkeiten zwischen dem Verein und der Stadt Weißwasser um die Betriebskosten der Eishalle, dadurch war die Zukunft des Eishockeysports in Weißwasser lange Zeit ungewiss. Dank einer breit angelegten Spendenaktion kamen jedoch ausreichend Gelder für die Sicherstellung des Spielbetriebs in der Saison 2005/06 zusammen. Am 9. April 2006 sicherten sich die Füchse durch einen Sieg gegen den EHC München den sportlichen Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. Am Ende der Saison 2006/07 musste die Mannschaft als Letztplatzierte in die Play-downs, konnte dort aber mit vier Siegen und zwei Niederlagen gegen die Dresdner Eislöwen den Klassenerhalt erreichen. Ein Jahr später – die Füchse waren zum dritten Mal hintereinander in die Play-downs geraten – unterlag das Team dem REV Bremerhaven und stieg sportlich in die Oberliga ab. Durch den Insolvenzantrag für die Moskitos Essen und die angekündigte Spielbetriebseinstellung der Eisbären Regensburg verblieben die Füchse trotz des sportlichen Abstiegs in der 2. Bundesliga.

Einer der größten Erfolge der letzten Jahre gelang den Füchsen in den beiden Folgejahren: In der Saison 2008/09 erreichten die Lausitzer Füchse das Halbfinale der Play-offs, nachdem diese die Heilbronner Falken in sechs Spielen besiegt hatten. Im Halbfinale scheiterten sie am späteren Meister SC Bietigheim-Bissingen. In der Saison 2009/10 erreichten die Lausitzer Füchse die Play-offs über die Pre-Play-offs und schieden in der ersten Runde erneut gegen den späteren Meister EHC München aus.

Siehe auch: Eishockey in Weißwasser

Ligenzugehörigkeit

1950 bis 1970

Mit der BSG Kristall Weißwasser nahm 1950 erstmals eine Mannschaft aus Weißwasser an der DDR-Meisterschaft teil. Sie hatte sich als Zweite der Landesmeisterschaft Sachsen nach der SG Frankenhausen qualifiziert. Dabei belegte sie den dritten Platz. Die in BSG Ostglas umbenannte Mannschaft errang nach sechs Siegen 1951 zum ersten Mal den Meistertitel. Dieser wurde auch nach der erneuten Umbenennung in BSG Chemie Weißwasser ab dem Folgejahr bis 1965, mittlerweile als SG Dynamo Weißwasser ununterbrochen verteidigt. In den drei folgenden Spielzeiten gelang es jeweils nur, hinter dem SC Dynamo Berlin den zweiten Platz zu erreichen, bis der Titel ab dem Jahre 1969 wieder nach Weißwasser geholt wurde.

1970 bis 1990

Die Meisterschaft der aufgrund des Leistungssportbeschlusses von acht auf zwei Mannschaften reduzierten Eishockey-Oberliga wurde seit der Saison 1970/71 nur noch zwischen den beiden Dynamo-Teams aus Weißwasser und Berlin ausgespielt. Dabei gewann Weißwasser den Titel bis 1975 durchgehend, bevor Berlin bis 1988 im Duell die Oberhand behielt. Erst in den Jahren 1989 und 1990 konnten die beiden letzten zu vergebenden Titel nach Weißwasser geholt werden. Ab 1986 wurde zur Ermittlung des DDR-Meisters der modernere Spielmodus von Best-of-Serien angewendet. Bis 1989 waren zur Meisterschaftsgewinn zwei Siegesserien, im letzten Jahr der Mini-Liga drei Siegesserien erforderlich.

Ab 1990

Saison Spielklasse Liga Hauptrunde' Endrunde
1990/91 1. Liga Eishockey-Bundesliga 11. Platz (von 12) Play-downs: sportlicher Abstieg (Verbleib in der Liga)
1991/92 1. Liga Eishockey-Bundesliga 12. Platz (von 12) Play-downs: sportlicher Klassenerhalt, Lizenzentzug
1992/93 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 4. Platz (von 12) Play-offs: Finale
Bundesliga-Relegation: Niederlage gegen den EHC Freiburg
1993/94 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 7. Platz (von 11) Play-offs: Viertelfinale, DEL-Qualifikation
1994/95 1. Liga DEL 15. Platz (von 18) Play-offs: Achtelfinale
1995/96 1. Liga DEL 18. Platz (von 18) Rückzug aus der DEL
1996/97 2. Liga 1. Eishockey-Liga 9. Platz (von 18) Alpen-Cup (Spiel um Platz 9)
1997/98 2. Liga Hacker-Pschorr-Liga
(1. Liga Gruppe Süd)
7. (von 16) (Gruppe Süd)
6. (von 14) (Meisterrunde)
Play-offs: Halbfinale
1998/99 2. Liga Eishockey-Bundesliga 15. Platz (von 16) 2. Platz (Qualifikationsrunde)
1999/00 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 12. Platz (von 16) 12. der Platzierungsrunde (von 12)
2000/01 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 9. Platz (von 14) Play-downs: Klassenerhalt
2001/02 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 8. Platz (von 14) Play-offs: Viertelfinale
2002/03 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 14. Platz (von 15) Play-downs: Abstieg
2003/04 3. Liga Eishockey-Oberliga 6. Platz (von 10) Play-offs: Halbfinale, Aufstieg wegen des Rückzugs des EC Bad Nauheim
2004/05 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 7. Platz (von 14) Play-offs: Viertelfinale
2005/06 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 13. Platz (von 14) Play-downs: Klassenerhalt
2006/07 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 14. Platz (von 14) Play-downs: Klassenerhalt
2007/08 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 13. Platz (von 14) Play-downs: sportlicher Abstieg (Verbleib in der Liga)
2008/09 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 7. Platz (von 13) Play-offs: Halbfinale
2009/10 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 8. Platz (von 14) Pre-/Play-offs: Viertelfinale
2010/11 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 13. Platz (von 13) Play-downs: Klassenerhalt
2011/12 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 6. Platz (von 13) Play-offs: Viertelfinale
2012/13 2. Liga 2. Eishockey-Bundesliga 8. Platz (von 13) Play-offs: Viertelfinale
2013/14 2. Liga DEL2 8. Platz (von 12) Play-offs: Viertelfinale
2014/15 2. Liga DEL2 9. Platz (von 14) Pre-/Play-offs: Saisonende nach Pre-Playoffs
2015/16 2. Liga DEL2 11. Platz (von 14) Play-downs: Saisonende nach gewonnenen Playdowns
2016/17 2. Liga DEL2 6. Platz (von 14) Play-offs: Viertelfinale
2017/18 2. Liga DEL2 11. Platz (von 14) Play-downs: Saisonende nach gewonnenen Playdowns
2018/19 2. Liga DEL2 5. Platz (von 14) Play-offs: Viertelfinale
2019/20 2. Liga DEL2 11. Platz (von 14) Play-downs: Vorzeitiges Saisonende wegen Corona-Pandemie
2020/21 2. Liga DEL2 12. Platz (von 14) Direkter Klassenerhalt durch Entfall der Play-downs
2021/22 2. Liga DEL2 13. Platz (von 14) Play-downs: Saisonende nach gewonnenen Play-downs
2022/23 2. Liga DEL2 9. Platz (von 14) Play-off-Viertelfinale
2023/24 2. Liga DEL2 8. Platz (von 14) Pre-Play-off-

Europapokal

Platzierung im Europapokal
Saison Spiele
Runde Gegner Ergebnis Spiel 1 Spiel 2
1969/70
1. Runde Freilos
2. Runde Leksands IF 0:2 (7:12) 3:7 (2:2, 1:2, 0:3) 4:5 (3:0, 1:1, 1:3)
1970/71
1. Runde Vålerenga IF Oslo 2:0 (12:4) 5:2 7:2
2. Runde HK Jesenice 2:0 (12:5) 5:2 7:3
3. Runde Brynäs IF Gävle 0:2 (8:17) 3:5 (0:2, 2:1, 1:2) 5:12 (1:6, 2:3, 2:3)
1971/72
1. Runde ZSKA Sofia 2:0 (15:3) 9:0 6:3
2. Runde HK Jesenice 2:0 (17:5) 8:0 9:5
3. Runde Podhale Nowy Targ 2:0 (19:3) 10:0 9:3
Halbfinale ZSKA Moskau 0:2 (5:17) 1:11 4:6
1972/73
1. Runde EC Klagenfurter AC 2:0 (13:11) 10:2 3:9
2. Runde Podhale Nowy Targ 1:1 (12:4) 3:4 9:0
3. Runde ASD Dukla Jihlava 1:1 (5:6) 4:2 1:3 n. V. 0:1n. P.
1973/74
1. Runde Jokerit Helsinki 0:2 (2:5) 1:2 1:3
1974/75
1. Runde Tilburg Trappers 2:0 (17:4) 14:2 3:2
2. Runde HK Olimpija Ljubljana 2:0 (14:6) 6:4 8:2
3. Runde EC Klagenfurter AC 2:0 (15:4) 8:1 7:3
Halbfinale Krylja Sowetow Moskau 0:2 (4:8) 1:4 3:4
1975/76
1. Runde ZSKA Sofia 2:0 (19:1) 8:0 11:1
2. Runde IF Frisk Asker 2:0 (20:4) 6:3 14:1
3. Runde Tappara Tampere 0:2 (2:6) 2:3 0:3
1981/82
1. Runde gesetzt für die 2. Runde
2. Runde Stjernen IL Frederikstad 2:0 (9:5) 3:2 6:3
3. Runde ZSKA Moskau 0:2 (3:19) 3:12 0:7
1989/90
Vorrunde SB Rosenheim 3:3
KHL Medveščak Zagreb 8:6
Spartak-Lewski Sofia 7:0
gesamt 28/1/16 223:158

Im Europapokal war Weißwasser das erste Mal in der Saison 1969/70 vertreten. Nach einem Freilos für die erste Runde schied die Mannschaft in der 2. Runde aus. 1971 führte die sportliche Leistung gleich bis in Runde drei, im Jahr darauf scheiterte Weißwasser erst im Halbfinale am späteren Pokalsieger HK ZSKA Moskau. 1973 schied man ebenfalls in der 3. Runde erst im Penaltyschießen aus. Nach einer Niederlage in der ersten Runde 1973/74 gegen Jokerit Helsinki, wurde auch 1975 erneut das Halbfinale erreicht, wo man gegen den späteren Pokalsieger ausschied. Da in den Folgejahren Dynamo Berlin die DDR-Meisterschaft gewann, spielte Weißwasser erst 1982 wieder im Europapokal und erreichte wiederum die dritte Runde, unterlag jedoch abermals dem Seriensieger HK ZSKA Moskau. Der bis dato letzte Auftritt im Europapokal erfolgte in der Saison 1989/90. In diesem Jahr wurde der Vorrundengruppensieg, der den Einzug in die nächste Runde bedeutet hätte, ohne Niederlage lediglich aufgrund des Torverhältnisses verpasst.