Guinea-Bissau A

Die guinea-bissauische Fußballnationalmannschaft ist die Fußball-Auswahl von Guinea-Bissau und untersteht der Federação de Futebol da Guiné-Bissau. Sie konnte sich bisher für keine Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft qualifizieren. Für das Jahr 2017 gelang das erste Mal die Qualifikation für die Fußball-Afrikameisterschaft.

Die größten Erfolge im guinea-bissauischen Fußball waren bisher das Finale des Amilcar Cabral-Cups 1983, das die Mannschaft gegen den Senegal verlor, sowie die Teilnahme an den letzten drei WM-Qualifikationsrunden.

2007 richtete Guinea-Bissau den Amílcar-Cabral-Cup aus.

Umgangssprachlich trägt das Nationalteam auch den Spitznamen Djurtus, die dortige kreolische Bezeichnung für den Afrikanischen Wildhund.

Guinea-Bissau A ist die Fußballnationalmannschaft des westafrikanischen Landes Guinea-Bissau. Sie wird von der Federação de Futebol da Guiné-Bissau (FFGB) organisiert und ist Mitglied des afrikanischen Fußballverbandes CAF.

Die Mannschaft nahm bisher nur einmal am Afrika-Cup teil, bei dem sie 2017 in der Gruppenphase ausschied. Zuvor hatte sie sich dreimal für die Qualifikation zur Weltmeisterschaft qualifiziert, konnte sich aber noch nie für die Endrunde qualifizieren.

Guinea-Bissau gilt als eine der schwächsten Mannschaften Afrikas und liegt in der FIFA-Weltrangliste auf Platz 118 (Stand: April 2021). Die bekanntesten Spieler der Mannschaft sind der ehemalige Premier-League-Spieler Alfa Semedo und der ehemalige Bundesliga-Spieler Edgar Ié.

Heimspiele trägt die Mannschaft im Estádio Nacional 24 de Setembro in Bissau aus. Das Stadion fasst 25.000 Zuschauer.