Resultate

Tunesien - Liga 04/24 17:00 10 [6] ES Goulette v ES Sahel [3] W 79-80
Tunesien - Pokal 04/21 15:00 - Etoile Sportive Sahel v ES Goulette W 73-69
Tunesien - Liga 04/17 16:00 9 [5] ES Rades v ES Sahel [3] L 71-70
Tunesien - Liga 04/12 15:00 8 [3] ES Sahel v Club Africain [2] L 72-80
Tunesien - Liga 04/07 20:30 7 JS Kairouan v Etoile Sportive Sahel L 77-62
Tunesien - Liga 04/03 20:30 6 [3] ES Sahel v US Monastir [1] L 64-70
Tunesien - Liga 03/31 20:30 5 [3] ES Sahel v ES Goulette [6] W 75-64
Tunesien - Liga 03/27 20:30 4 [3] ES Sahel v ES Rades [5] L 68-76
Tunesien - Liga 03/23 20:30 3 [2] Club Africain v ES Sahel [3] L 83-51
Tunesien - Liga 03/20 20:30 2 [3] ES Sahel v JS Kairouan [4] W 69-66
Tunesien - Liga 03/16 13:30 1 US Monastir v Etoile Sportive Sahel L 79-57
Tunesien - Liga 03/13 13:30 18 [3] ES Sahel v Club Africain [2] L 75-87

Étoile Sportive du Sahel (Arabic: النجم الرياضي الساحلي) is a Tunisian professional basketball club from Sousse. The club competes in the Championnat Pro A, the first division and has won six league championships in its history.

Notable former players of the team include senior men's Tunisian national basketball team members Makrem Ben Romdhane, Amine Rzig, Salah Mejri. Sahel has won one FIBA Africa Champions Cup, in 2011.

ES Sahel, auch bekannt als Étoile Sportive du Sahel, ist ein tunesischer Fußballverein mit Sitz in Sousse. Der 1925 gegründete Verein gehört zu den erfolgreichsten in Tunesien und Afrika und hat zahlreiche nationale und internationale Titel gewonnen.

Heimstadion: Stade Olympique de Sousse
Farben: Rot und Weiß
Spitzname: "Les Étoilés" (Die Sterne)

ES Sahel hat fünf nationale Meisterschaften, vier tunesische Pokale und zwei afrikanische Supercups gewonnen. Auf kontinentaler Ebene gewann der Verein 2007 die CAF Champions League und 2003 und 2015 den CAF Confederation Cup.

Der Verein ist bekannt für seine talentierten Spieler und seine starke Jugendarbeit. Zahlreiche Spieler von ES Sahel haben für die tunesische Nationalmannschaft gespielt, darunter Aymen Abdennour, Youssef Msakni und Ali Maaloul.