Kalender

Russland - Premier League 04/29 16:45 26 Rostow vs FC Orenburg - View
Russland - Premier League 05/04 14:00 27 FC Orenburg vs Krylia Sovetov - View
Russland - Premier League 05/12 11:00 28 FC Orenburg vs Lokomotive Moskau - View
Russland - Premier League 05/19 09:00 29 Ural vs FC Orenburg - View
Russland - Premier League 05/24 21:00 30 FC Orenburg vs Spartak Moskau - View

Resultate

Russland - Premier League 04/24 13:00 21 FC Orenburg v Dynamo Moskau L 1-2
Russland - Premier League 04/21 13:15 25 Zenit St Petersburg v FC Orenburg L 1-0
Russland - Pokal 04/17 14:00 124 FC Orenburg v Dynamo Moskau L 2-4
Russland - Premier League 04/14 09:00 24 FC Orenburg v FC Nizhny Novgorod W 3-1
Russland - Premier League 04/08 14:00 23 FC Orenburg v Rubin Kasan W 3-0
Russland - Pokal 04/04 16:30 3 FC Akhmat Grozny v FC Orenburg W 0-1
Russland - Premier League 03/31 11:00 22 Fakel Voronezh v FC Orenburg D 0-0
Russland - Pokal 03/14 15:00 3 Spartak Moskau v FC Orenburg L 3-1
Russland - Pokal 03/12 13:00 3 Spartak Moskau v FC Orenburg - PPT.
Russland - Premier League 03/10 11:00 20 FC Orenburg v Baltika Kaliningrad W 1-0
Russland - Premier League 03/02 11:00 19 ZSKA Moskau v FC Orenburg D 1-1
Freundschaftsspiele - Europa 02/20 14:00 - FC Orenburg v FC Akhmat Grozny W 2-1

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 46 24 22
Wins 16 11 5
Draws 12 6 6
Losses 18 7 11
Goals for 60 37 23
Goals against 66 32 34
Clean sheets 13 9 4
Failed to score 9 4 5

Wikipedia - FK Orenburg

Der FK Orenburg (russisch Футбольный клуб Оренбург) ist ein Fußballverein aus der russischen Stadt Orenburg.

History

Der Verein wurde im Jahre 1976 als Gasowik (russ. Газовик) gegründet. Bis zum Zerfall der Sowjetunion spielte das Team stets in der dritthöchsten Spielklasse der UdSSR. Von 1992 bis 1993 nahm Gasowik an der Meisterschaft der 2. Liga teil. Stieg aber in die vierte Spielstufe ab, wo der Verein insgesamt vier Spielzeiten verbrachte. Als die dritte Liga im Jahre 1997 aufgelöst wurde, wurde die Mannschaft in die 2. Division aufgenommen. 2010 nach dem Gewinn der Meisterschaft in der Staffel Ural-Powolschje der 2. Division konnte der erstmalige Aufstieg in die 1. Division gefeiert werden. Nach nur einer Spielzeit musste Gasowik den Gang in die Drittklassigkeit antreten, schaffte aber in der darauffolgenden Spielzeit den sofortigen Wiederaufstieg. 2015 wurde erstmals das Halbfinale des russischen Pokals erreicht, das allerdings im Elfmeterschießen gegen Lokomotive Moskau verloren wurde. Vier Spieltage vor dem Ende der Saison 2015/16 sicherte sich Gasowik den erstmaligen Aufstieg in die russische Premjer-Liga.

Am 25. Mai 2016 wurde der Club in FK Orenburg umbenannt.

2016/17 landete die Mannschaft auf einem Relegationsplatz und stieg nach zwei torlosen Unentschieden sowie nach anschließendem Elfmeterschießen gegen SKA-Energija Chabarowsk aus der Premjer-Liga ab. Daraufhin wurde im Juni 2017 der Georgier Temur Kezbaia als neuer Chef-Trainer verpflichtet. Ein Spieltag vor dem Ende der Saison 2017/18 sicherte sich der Verein den sofortigen Wiederaufstieg in die Premjer-Liga.

Der FC Orenburg (russisch ФК Оренбург) ist ein russischer Fußballverein aus Orenburg. Der Klub wurde 1976 gegründet, 1992 wiederbelebt und spielt seit 2016 in der Premjer-Liga, der höchsten russischen Spielklasse.

Die Heimspiele trägt der Verein im Gasowik-Stadion aus, das 7.330 Zuschauern Platz bietet.

Der FC Orenburg gewann 2013 die Meisterschaft der zweiten russischen Liga und stieg damit in die erste Liga auf. In der Saison 2015/16 gelang dem Verein der Aufstieg in die Premjer-Liga.

In der Saison 2016/17 belegte der FC Orenburg den 12. Platz in der Premjer-Liga. In der Saison 2017/18 erreichte der Verein das Viertelfinale des russischen Pokals.

Der FC Orenburg ist ein relativ junger Verein, der sich aber in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil der russischen Premjer-Liga entwickelt hat. Der Verein verfügt über eine Reihe talentierter Spieler, die für Furore sorgen können.

Einige der bekanntesten Spieler des FC Orenburg sind:

* Vladimir Sychevoi
* Fedor Smolov
* Alexander Sobolev
* Anton Zabolotnyi
* Dmitry Fomin