Resultate

Germany Oberliga 04/26 18:00 1 Hannover v Blue Devils Weiden L 1-5
Germany Oberliga 04/23 18:00 1 Blue Devils Weiden v Hannover L 5-1
Germany Oberliga 04/21 16:00 1 Hannover v Blue Devils Weiden W 4-2
Germany Oberliga 04/19 18:00 1 Blue Devils Weiden v Hannover W 2-8
Germany Oberliga 04/16 18:00 1 Hannover v Blue Devils Weiden L 2-3
Germany Oberliga 04/14 16:30 1 Blue Devils Weiden v Hannover L 3-1
Germany Oberliga 04/07 16:00 2 Hannover v Heilbronner EC W 5-1
Germany Oberliga 04/05 17:30 2 Heilbronner EC v Hannover W 1-4
Germany Oberliga 04/03 18:00 2 Hannover v Heilbronner EC W 6-2
Germany Oberliga 04/01 15:00 2 Heilbronner EC v Hannover L 3-2
Germany Oberliga 03/30 17:00 2 Hannover v Heilbronner EC W 6-2
Germany Oberliga 03/22 19:00 3 Hannover Indians v Hannover W 1-5

Wikipedia - Hannover Scorpions

Die Hannover Scorpions waren ein Eishockeyclub aus Hannover, der von 1996 bis 2013 in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) spielte.

Der Club wurde 1975 als ESC Wedemark gegründet. Die Wedemark Wildcats genannte erste Mannschaft qualifizierte sich 1996 für die DEL. Die Mannschaft wurde daraufhin aus dem ESC Wedemark ausgegliedert. Seit 1997 spielte der Club unter dem Namen Hannover Scorpions. 2001 erfolgte der Umzug in die niedersächsische Landeshauptstadt. 2013 wurde die Scorpions-GmbH einschließlich der DEL-Lizenz an die Schwenninger Wild Wings verkauft.

Der größte Erfolg des Clubs war die Deutsche Meisterschaft 2010. Zudem erreichte die Mannschaft 2001, 2006 und 2009 das Play-off-Halbfinale, sowie das Finale im DEB-Pokal 2009. Die Vereinsfarben der Hannover Scorpions waren rot und schwarz.

Der Name Hannover Scorpions wurde 2013 von einem Nachfolgeclub übernommen, der seitdem in der Oberliga Nord spielt. Bereits 2008 wurde in der Wedemark ein Nachfolgeverein des inzwischen aufgelösten ESC Wedemark gegründet, der den Namen ESC Wedemark Scorpions trägt, seit 2012 eine Seniorenmannschaft stellt und derzeit ebenfalls in der Oberliga Nord spielt. Zudem spielte auch die erste Mannschaft des EC Wedemark von 2009 bis 2012 unter dem Namen Wedemark Scorpions.

History

Saison Liga Hauptrunde Endrunde
1977/78 RL 1. Platz
1978/79 RL 5. Platz
1979/80 RL 4. Platz
1980/81 RL 6. Platz
1981/82 RL 6. Platz
1982/83 RL 4. Platz
1983/84 RL 5. Platz 4. Platz
1984/85 RL 6. Platz
1985/86 RL 5. Platz
1986/87 RL 5. Platz 1. Platz
1987/88 RL 6. Platz 3. Platz
1988/89 RL 2. Platz 9. Platz
1989/90 RL 3. Platz 2. Platz
1990/91 RL 1. Platz 2. Platz

in der Auf- bzw. Abstiegsrunde der Regionalliga

Die Anfänge des Eishockeys in der Wedemark (1973 bis 1991)

Die Geschichte der Scorpions begann in der Wedemark, einer Gemeinde 20 Kilometer nördlich von Hannover, wo im Jahre 1973 neben dem Freibad im Ortsteil Mellendorf eine Kunsteisbahn errichtet wurde. Allerdings war diese Eisfläche zunächst weder überdacht noch entsprach sie mit ihren 30 × 40 Metern den internationalen Maßen für Eishockeyspielfelder. Im Jahr 1975 wurde der ESC Wedemark gegründet, der zunächst in vier Abteilungen die Sportarten Eishockey, Eisstockschießen, Eiskunstlauf und Eistanz anbot. Ein Jahr später wurde die Eisfläche auf die Größe von 60 × 30 Meter vergrößert, sodass erstmals Eishockeyspiele auf ihr ausgetragen werden konnten, zusätzlich wurde das Eisfeld überdacht und erste Zuschauerränge errichtet. In der Saison 1977/78 nahm erstmals eine Herrenmannschaft des ESC am Spielbetrieb der Regionalliga Nord, der damals vierthöchsten deutschen Spielklasse, teil und gewann, auch mit der Hilfe des ehemaligen finnischen Nationalspielers Esko Kaonpää, gleich in der ersten Spielzeit die Meisterschaft der Liga.

Diesen Erfolg konnte das Team allerdings in den folgenden Jahren nicht wiederholen und belegte zumeist Plätze im Mittelfeld der Liga. In der Spielzeit 1983/84 traf der ESC Wedemark erstmals auf den Lokalrivalen EC Hannover, der im Jahr zuvor aus der Oberliga abgestiegen war. Zwar verloren die Wedemärker unter dem zu Beginn der Saison nach zwei Jahren beim EHC zum ESC Wedemark zurückgekehrten Trainer Sepp Sappl das erste Aufeinandertreffen im eigenen Stadion vor der damaligen Rekordkulisse von 1.200 Zuschauern mit 4:6, dennoch erreichte sowohl der ECH als Meister als auch der ESC als Fünfter die Relegationsrunde zur Oberliga Nord 1984/85. In der Teilnahme bei einer Aufstiegsrunde belegte der ESC Wedemark jedoch lediglich den vierten und damit letzten Platz, während der EC Hannover auf Grund eines Konkurses auf den Wiederaufstieg verzichtete.

Nach erneuten Platzierungen im Tabellenmittelfeld erreichte die Mannschaft erst 1989 unter dem neuen Spielertrainer Jari Pasanen wieder die Aufstiegsrunde zur Oberliga, in der sie jedoch zunächst nur den neunten und damit vorletzten Platz belegte. Auch im folgenden Jahr konnte der ESC das erklärte Ziel Aufstieg nicht erreichen und musste wie in vielen Jahren zuvor in der Relegationsrunde um den Verbleib in der Regionalliga spielen. Nach dem Einstieg des späteren Besitzers und Geldgebers Jochen Haselbacher in die Vereinsführung konnte 1991 die Meisterschaft der Regionalliga Nord nach teilweise deutlichen Siegen, wie einem 12:6 gegen den EC Wilhelmshaven, gewonnen werden. In der Aufstiegsrunde belegte der ESC Wedemark den zweiten Platz und stieg damit zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte in die Oberliga auf.

Etablierung als ernst zu nehmende Eishockeygröße (1991 bis 1996)

Saison Liga Vorrunde Endrunde Play-offs
1991/92 OL 3. Platz 5. Platz
1992/93 OL 3. Platz 2. Platz
1994/95 1. Liga 3. Platz 6. Platz Achtelfinale
1995/96 1. Liga 1. Platz 1. Platz Meister

Nach dem vollständigen Übernahme der Vereinsgeschäfte durch die Familie Haselbacher wurde mit dem Kanadier Kevin Gaudet ein neuer Spielertrainer verpflichtet, mit dem der ESC im ersten Oberligajahr mit einem fünften Platz in der Endrunde der Klassenerhalt gefeiert werden. In der folgenden Spielzeit erreichte der ESC nach einem dritten Platz in der Vorrunde sowie mit der Hilfe von 179 Scorerpunkten durch den vor der Saison neuverpflichteten britisch-kanadischen Stürmers Joe West Platz zwei in der Endrunde und verpasste damit nur knapp den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Dieser konnte 1994 erreicht werden, als die Mannschaft um den neuen Stürmer und späteren Nationalspieler Leonard Soccio, der gemeinsam mit West die Rekordmarke von 328 Scorerpunkten erzielte, nach einem ersten Platz in der Meisterrunde den Sprung in die 1994 als Unterbau der neu gegründeten Deutschen Eishockey Liga eingeführten zweigleisigen 1. Liga schaffte.

Zu Beginn der Saison 1994/95 wurde der Verein in ESC Wedemark Wildcats umbenannt. Neben namhaften Neuzugängen wie Jari Pasanen oder Dieter Reiss, gelang es Eigentümer Haselbacher zudem, den russischen Nationalspieler Wladimir Konstantinow aufgrund des Lockouts in der National Hockey League von den Detroit Red Wings für die Dauer des Spielerstreiks in Nordamerika nach Wedemark zu holen. Mit Platz vier in der Vorrunde erreichte der Aufsteiger daraufhin überraschend die Meisterrunde der 1. Liga, die auf dem sechsten Platz beendet wurde. Im anschließenden Play-off-Achtelfinale scheiterten die Wildcats jedoch am Heilbronner EC. Nachdem die Mannschaft in der Spielzeit 1995/96 sowohl die Vor- als auch die Meisterrunde auf dem ersten Platz beendet hatte, bestritt sie die Play-offs als Aufstiegsfavorit. Nach Siegen über den EHC Klostersee, den EV Landsberg und den EHC Freiburg erreichte der ESC Wedemark dort das Finale, in dem der EC Bad Tölz in drei Spielen bezwungen wurde.

Aufnahme in die DEL und Umzug nach Hannover (1996 bis 2006)

Saison Liga Hauptrunde Play-offs
1996/97 DEL 14. Platz 3. Runde
1997/98 DEL 8. Platz Viertelfinale
1998/99 DEL 11. Platz
1999/00 DEL 9. Platz
2000/01 DEL 7. Platz Halbfinale
2001/02 DEL 10. Platz
2002/03 DEL 10. Platz
2003/04 DEL 13. Platz 1. Runde
2004/05 DEL 12. Platz
2005/06 DEL 7. Platz Halbfinale

Play-downs

Der Skorpion – seit 1996 Wappentier der Hannover Scorpions

Da der finanziell angeschlagene Nachbar EC Hannover auf seine DEL-Lizenz verzichtete, konnte der ESC Wedemark als Meister der 1. Liga den Platz in der ansonsten als geschlossene Liga ausgespielten DEL einnehmen. In die Saison 1996/97 startete die, wie bei Mannschaften in der DEL üblich, in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung ausgegliederte Profimannschaft unter dem neuen Namen Wedemark Scorpions, als Namenspate fungierte die Rockband Scorpions aus Hannover. Mit einem Etat von lediglich drei Millionen D-Mark belegte die Mannschaft zum Ende ihrer Premierensaison in der ersten Liga den 14. Tabellenplatz.

Zur Spielzeit 1997/98 wurde die Mannschaft vom auf nationaler Ebene unbekannten „Wedemark“ aufgrund der Nähe zur Landeshauptstadt in „Hannover Scorpions“ umbenannt. Vor der Saison transferierte die Vereinsspitze einige ehemalige NHL-Profis wie Troy Crowder, Gary Leeman, Jason Lafrenière, Mark Pederson oder Bryan Fogarty zu den Scorpions. Auch aufgrund dieser erfahrenen Spieler erreichte die Mannschaft erstmals die DEL-Play-offs, in denen die Scorpions allerdings nach vier Spielen im Viertelfinale an den Frankfurt Lions scheiterten. Zu Beginn der folgenden Spielzeit wurde der Kader punktuell durch bekannte Spieler wie beispielsweise den langjährigen NHL-Verteidiger Claudio Scremin ergänzt, allerdings verpasste die Mannschaft mit dem elften Tabellenplatz deutlich die Finalrunde.

In der Saison 2000/2001 gelang den Hannover Scorpions der bis dato größte Erfolg der Vereinsgeschichte, da sie nach einem Viertelfinalsieg über die favorisierten Kölner Haie erst im Play-off-Halbfinale gegen den späteren Meister Adler Mannheim ausschieden. Das Halbfinal-Heimspiel bestritt die Mannschaft dabei erstmals in der ausverkauften Preussag Arena, die seit 2005 den Namen TUI Arena trägt und zur EXPO 2000 auf dem Messegelände Hannover errichtet worden war. Mit Beginn der Spielzeit 2001/2002 zogen die Scorpions aus ihrer alten Heimat, dem Icehouse Mellendorf, in die neue Multifunktionshalle um. Im Gegensatz zum Vorjahr verfehlten sie mit einem zehnten Platz in der Vorrunde der Premierensaison im neuen Zuhause jedoch die Play-offs.

Vor der Saison 2003/04 kam es zum Streit zwischen Eigner Jochen Haselbacher und den Verantwortlichen der Arena, die mehr Professionalität und Mitspracherechte forderten, woraufhin die Scorpions zunächst nach Mellendorf zurückkehrten, bis sie drei Heimspiele im Dezember 2003 und im Januar 2004 in der Preussag Arena absolvieren mussten. Nach diesen Partien wurde vereinbart, dass die Scorpions auch ihre restlichen Heimspiele der Saison 2003/04 in der Arena austragen sollten. Sportlich entging die Mannschaft nach den in fünf Spielen gewonnenen Play-downs gegen die Wölfe Freiburg nur knapp dem Abstieg in die 2. Bundesliga.

Vor der Spielzeit 2004/05 wechselten die Scorpions den Eigner, da der langjährige Clubchef des ESC Wedemark, Jochen Haselbacher, die „Hannover Scorpions Eishockey Betriebs GmbH“ an den Bauunternehmer Günter Papenburg verkaufte. Da Papenburg zudem die Preussag Arena gehörte, konnte das Stadionproblem auf Dauer gelöst werden. Außerdem gingen die Scorpions vor dieser Spielzeit eine Kooperation mit dem Zweitligaclub REV Bremerhaven ein, da die Hannoveraner mit einem neuen Konzept verstärkt auf junge deutsche Spieler setzten, die als Förderlizenzspieler auch in Bremerhaven zum Einsatz kommen sollten. Dennoch retteten sich die Scorpions erst am letzten Spieltag der Vorrunde auf einen Nichtabstiegsplatz und vermieden somit die erneute Play-down-Teilnahme. In der folgenden Spielzeit erreichten das Team hingegen erstmals seit fünf Jahren wieder die Play-offs, in dem es nach einem Sieg in sieben Spielen über den ERC Ingolstadt erneut ins Halbfinale einzog, dort aber am späteren Meister Eisbären Berlin scheiterte.

Verpflichtung Hans Zachs und Aufstieg zur Spitzenmannschaft (2006 bis 2011)

Saison Liga Hauptrunde Play-offs
2006/07 DEL 6. Platz Viertelfinale
2007/08 DEL 8. Platz Qualifikation
2008/09 DEL 2. Platz Halbfinale
2009/10 DEL 4. Platz Deutscher Meister
2010/11 DEL 5. Platz Viertelfinale

Mit der deutschen Trainerlegende Hans Zach konnten die Scorpions zur Saison 2006/07 einen prominenten Neuzugang abseits des Eises vorstellen. Neben respektablen Siegen gegen die Spitzenteams musste die Mannschaft allerdings auch mit ihrem neuen Trainer zunächst einige Rückschläge, wie beispielsweise eine deutliche 1:9-Niederlage gegen die Kölner Haie, einstecken. Am Ende erreichte das Team die direkte Qualifikation für die Play-offs, scheiterte dort jedoch trotz zwei Siegen zu Beginn der Serie mit 2:4 Spielen an den Sinupret Ice Tigers. Die Vorrunde der Saison 2007/08 beendeten die Scorpions auf dem achten Platz, verpassten die Qualifikation für die Endrunde jedoch in den Vor-Play-offs gegen die neuntplatzierten DEG Metro Stars. Im entscheidenden dritten Spiel fiel erst nach 91 Minuten und 44 Sekunden in der 2. Verlängerung der Siegtreffer für die Gäste, was inzwischen das drittlängste Spiel der DEL-Geschichte darstellt.

Erfolgreicher konnten sich die Scorpions hingegen im Deutschen Eishockey-Pokal präsentieren, wo die Mannschaft erst im Halbfinale gegen die Frankfurt Lions unterlag. In der Saison 2008/09 konnten sie diesen Erfolg noch übertreffen, als nach einem Sieg über die Kassel Huskies der Einzug ins Finale erfolgte, das Team dort allerdings gegen die Grizzly Adams Wolfsburg unterlag. Die reguläre Spielzeit 2008/09 beendeten die Scorpions auf dem zweiten Rang und mussten sich in den anschließenden Play-offs im fünften Spiel des Halbfinales den DEG Metro Stars geschlagen geben. Im Jahr 2010 gelang den Scorpions zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die deutsche Meisterschaft, nach einer 3:0 Play-off-Serie gegen die Augsburger Panther. In der Saison 2010/11 schieden die Hannoveraner im Viertelfinale aus.

Sportlicher Misserfolg und Verkauf der DEL-Lizenz (2011 bis 2013)

Saison Liga Hauptrunde Play-offs
2011/12 DEL 14. Platz
2012/13 DEL 11. Platz

In der Saison 2011/12 belegten die Scorpions den 14. und damit letzten Platz. Damit verpassten sie erstmals seit der Saison 2004/05 wieder die Qualifikation für die Play-offs. In der Saison 2012/13 entschied sich Thomas Greiss, aufgrund des am 15. September 2012 begonnenen NHL Lockouts, für eine Zeit bei den Scorpions. Der Torhüter, der eigentlich dem Team der San Jose Sharks angehörte, unterschrieb im November für die Dauer des Lockouts einen Vertrag in Hannover. Bei den Niedersachsen kam Greiss abwechselnd mit dem Stammtorhüter Dimitri Pätzold zum Einsatz. Insgesamt absolvierte er bis zum Ende des Lockouts am 6. Januar 2013 neun Partien für die Scorpions. Dennoch belegten die Scorpions nur den 11. Platz und konnten sich damit erneut nicht für die Play-offs qualifizieren. Am 23. Mai 2013 gaben die Scorpions bekannt, ihre DEL-Lizenz an den Vizemeister der 2. Bundesliga, die Schwenninger Wild Wings zu verkaufen. Öffentlich wurde ein Zusammenhang hergestellt mit einer Entscheidung der Deutschen Messe AG zur Modernisierung weiterer Messehallen vor dem Hintergrund eines bereits Jahre andauernden Verlustgeschäftes durch den Arena-Betreiber.

Nach dem Verkauf der DEL-Lizenz wurde eine neue Mannschaft Hannover Scorpions – organisiert durch die Hannover Scorpions Eishallen- und Spielbetriebs GmbH – gegründet, die ihre Teilnahmeberechtigung für die Oberliga Nord vom Verein SC Langenhagen übernahm.