PEAC FC
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PEAC FC (Pécsi Egyetemi Atlétikai Club Futball Club) ist ein ungarischer Fußballverein aus Pécs. Der Verein wurde 1950 gegründet und spielt derzeit in der ungarischen dritten Liga, der Nemzeti Bajnokság III.
PEAC FC ist ein relativ junger Verein, hat aber bereits einige Erfolge vorzuweisen. So gewann der Verein in der Saison 2002/03 den ungarischen Pokal und qualifizierte sich damit für den UEFA-Pokal. In der ersten Runde des UEFA-Pokals schied PEAC FC jedoch gegen den italienischen Verein AC Parma aus.
In den letzten Jahren hat sich PEAC FC in der ungarischen dritten Liga etabliert. In der Saison 2018/19 belegte der Verein den fünften Platz und verpasste nur knapp den Aufstieg in die zweite Liga.
PEAC FC ist ein Verein mit einer großen Fangemeinde. Die Heimspiele des Vereins werden im Stadion Vasas Utca ausgetragen, das eine Kapazität von 10.000 Zuschauern hat.
Die größten Erfolge von PEAC FC sind:
* Ungarischer Pokalsieger: 2002/03
* Aufstieg in die ungarische zweite Liga: 2001/02
Die bekanntesten Spieler von PEAC FC sind:
* Attila Dragóner
* Péter Halmosi
* Zoltán Kenesei
* Zsolt Lőw
* Ádám Martin
* Zsolt Sebők
* Ádám Szalai
* Ádám Vass
PEAC FC ist ein relativ junger Verein, hat aber bereits einige Erfolge vorzuweisen. So gewann der Verein in der Saison 2002/03 den ungarischen Pokal und qualifizierte sich damit für den UEFA-Pokal. In der ersten Runde des UEFA-Pokals schied PEAC FC jedoch gegen den italienischen Verein AC Parma aus.
In den letzten Jahren hat sich PEAC FC in der ungarischen dritten Liga etabliert. In der Saison 2018/19 belegte der Verein den fünften Platz und verpasste nur knapp den Aufstieg in die zweite Liga.
PEAC FC ist ein Verein mit einer großen Fangemeinde. Die Heimspiele des Vereins werden im Stadion Vasas Utca ausgetragen, das eine Kapazität von 10.000 Zuschauern hat.
Die größten Erfolge von PEAC FC sind:
* Ungarischer Pokalsieger: 2002/03
* Aufstieg in die ungarische zweite Liga: 2001/02
Die bekanntesten Spieler von PEAC FC sind:
* Attila Dragóner
* Péter Halmosi
* Zoltán Kenesei
* Zsolt Lőw
* Ádám Martin
* Zsolt Sebők
* Ádám Szalai
* Ádám Vass