Der Supercopa de España de Baloncesto (Spanischer Basketball-Supercup) ist ein spanischer Basketballwettbewerb. Er wurde von 1984 bis 1987 und wird seit 2004 jährlich ausgetragen. Ursprünglich trafen, wie bei Supercup-Bewerben üblich, der Sieger der Liga und der Gewinner des Pokalbewerbes aufeinander. Der Titel wurde in einem Spiel an einem neutralen Ort ausgetragen.

Ab 2004 wurde der Bewerb nach 17-jähriger Pause wieder eingeführt. Der Titel wird seither im K.-o.-System an einem Wochenende vor Beginn der Liga ACB an einem festgelegten Ort ausgetragen. Teilnahmeberechtigt sind vier Mannschaften; der Meister, der Pokalsieger, die bestplatzierte Mannschaft bei internationalen Turnieren (EuroLeague, ULEB Eurocup) sowie die Gastgebermannschaft. Treffen mehrere Kriterien auf ein Team zu, so rückt die nächstbeste Mannschaft der Liga nach.

**Spanien - ACB Supercopa**

Die ACB Supercopa ist ein spanischer Basketballwettbewerb, der jedes Jahr zwischen dem Meister der Liga ACB und dem Sieger des Copa del Rey ausgetragen wird.

Der Wettbewerb wird in einem einzigen Spiel ausgetragen, das in der Regel im September oder Oktober stattfindet. Der Sieger der Supercopa erhält einen Platz im spanischen Supercup, einem Wettbewerb, der die Meister der wichtigsten europäischen Basketballligen zusammenbringt.

Die ACB Supercopa wurde 1985 gegründet und wird von der Liga ACB organisiert. Der erste Sieger des Wettbewerbs war der Real Madrid Baloncesto. Die erfolgreichste Mannschaft in der Geschichte des Wettbewerbs ist der FC Barcelona mit 19 Titeln.

Die ACB Supercopa ist ein prestigeträchtiger Wettbewerb, der den Beginn der spanischen Basketballsaison einläutet. Er bietet den Zuschauern die Möglichkeit, einige der besten Basketballmannschaften der Welt in Aktion zu erleben.