DateRHEIM v AUSWÄRTS-
09/03 15:00 14 Pfadi Winterthur v Aguas Santas 22-19
09/03 14:00 14 Rhein-Neckar Löwen v HC Vardar 37-33
09/02 16:30 14 ABC Braga v RK Trimo Trebnje 29-26
09/02 16:30 14 TSV Hannover-Burgdorf v Ystads IF HF 30-21
09/02 10:10 14 BM Granollers v CSM Constanta 22-25
08/27 15:00 14 CSM Constanta v BM Granollers 27-29
08/26 17:00 14 Aguas Santas v Pfadi Winterthur 24-22
08/26 17:00 14 HC Vardar v Rhein-Neckar Löwen 25-34
08/26 16:00 14 RK Trimo Trebnje v ABC Braga 31-29
08/26 14:00 14 Ystads IF HF v TSV Hannover-Burgdorf 28-33
10/04 18:45 15 Montpellier v IK Sävehof 30-26
10/04 18:45 15 Aguas Santas v Belenenses 34-22
10/04 18:45 15 RK Nexe v KS Azoty Pulawy 35-27
10/04 16:45 15 Skanderborg Håndbold v IFK Kristianstad 35-33
10/04 16:45 15 SG Flensburg Handewitt v MMTS Kwidzyn 37-24
10/04 16:45 15 TBV Lemgo Lippe v Frisch Auf Göppingen 33-31
10/04 16:45 15 Kolstad v Bidasoa Irun 33-31
10/04 16:45 15 RK Butel Skopje v Alpla HC Hard 21-25
10/04 16:45 15 Amicitia Zürich v BM Benidorm 34-30
10/04 16:45 15 FTC v Steaua Bukarest 35-31
10/04 16:40 15 Bjerringbro-Silkeborg v Sporting CP 33-30
10/04 15:00 15 Veszprem-Felsoors v Chambery Savoie 31-25
09/27 18:45 15 Chambery Savoie v Veszprem-Felsoors 29-25
09/27 18:45 15 Bidasoa Irun v Kolstad 30-27
09/27 18:45 15 Sporting CP v Bjerringbro-Silkeborg 31-22
09/27 18:45 15 Belenenses v Aguas Santas 20-23
09/27 18:45 15 BM Benidorm v Amicitia Zürich 34-24
09/27 16:45 15 IFK Kristianstad v Skanderborg Håndbold 31-32
09/27 16:45 15 MMTS Kwidzyn v SG Flensburg Handewitt 25-39
09/27 16:45 15 Frisch Auf Göppingen v TBV Lemgo Lippe 28-24

Wikipedia - EHF Champions League

Die EHF Champions League ist der höchste Europapokal-Wettbewerb für Handball-Vereinsmannschaften der Frauen und Männer. Sie wird von der Europäischen Handballföderation (EHF) ausgerichtet. Bis 1993 fand der Wettbewerb unter dem Namen Europapokal der Landesmeister statt.

History

Männer

Im Jahre 1957 wurde der Europapokal der Landesmeister im Handball erstmals ausgetragen. Im ersten Jahr nahmen nur Auswahlen einzelner Städte an dem Wettbewerb teil, nicht aber einzelne Vereinsmannschaften. Den ersten Titel gewann die Stadtauswahl der tschechoslowakischen Hauptstadt Prag. Seit der zweiten Austragung im Jahr 1959 nehmen an dem Wettbewerb nur noch Vereinsmannschaften teil. 1958, 1961 und 1964 wurde der Wettbewerb ausgesetzt, da in diesen Jahren eine Weltmeisterschaften ausgespielt wurden. 1969 wurde der Wettbewerb abgesagt, da etliche Mannschaften gegen die Besetzung der Tschechoslowakei protestierten. Seit 1970 wird der Wettbewerb bei den Männern jährlich ausgetragen. Bis zum Beginn der 1980er Jahre dominierten deutsche Mannschaften den Pokalwettbewerb. Dabei konnten sowohl Vereine aus der DDR als auch aus der BR Deutschland die höchste Trophäe im europäischen Vereinshandball gewinnen. 1970 und 1979 kam es dabei zu „deutsch-deutschen“ Finalbegegnungen. Der VfL Gummersbach avancierte in dieser Zeit mit fünf Titelgewinnen zum erfolgreichsten Verein in diesem Wettbewerb. Ab Mitte der 1980er Jahre prägten Mannschaften aus osteuropäischen Ländern, wie der UdSSR oder Jugoslawien, den Wettbewerb. 1994 erfolgte die Umbenennung in EHF Champions League. Ab diesem Zeitpunkt begann auch die Vormachtstellung der spanischen Mannschaften, welche von 1994 bis 2001 in allen acht Europapokalwettbewerben triumphieren konnten. Allein der FC Barcelona konnte sich neben 1991 die Trophäe von 1996 bis 2000 fünfmal in Folge sichern und löste mit insgesamt sechs Triumphen den VfL Gummersbach als Rekordsieger in diesem Wettbewerb ab. 2015, 2021 und 2022 gewannen die Spanier weitere Titel.

Die meisten Titel (sieben) als Einzelspieler haben Andrei Xepkin, David Barrufet und Xavier O’Callaghan gewonnen.

Frauen

Die Austragung des Europapokals der Landesmeister für Frauen erfolgte erstmals 1961.

Anfang der 1970er Jahre begann dabei die Vormachtstellung der sowjetischen Mannschaft von Spartak Kiew, welche insgesamt 20 Jahre andauern sollte. Dabei stand Spartak 15-mal im Endspiel und gewann davon 13-mal den Wettbewerb. 1989 verloren die Frauen aus Kiew ihr bislang letztes Finale gegen den österreichischen Vertreter Hypo Niederösterreich, über den sie die beiden Jahre zuvor noch triumphieren konnten. Die Niederlage von Spartak Kiew gegen die Mannschaft aus Österreich läutete gleichzeitig eine Wachablösung im europäischen Vereinshandball ein. Mit insgesamt acht Pokaltriumphen prägte dabei Hypo Niederösterreich in den 1990er Jahren diesen Europapokalwettbewerb ebenso deutlich, wie es Spartak Kiew in den Jahren zuvor getan hatte. Obwohl in der letzten Zeit vor allem dänische Mannschaften die EHF Champions League für sich entscheiden konnten, besitzen heutzutage so viele Mannschaften wie noch nie das Potential, den höchsten der europäischen Vereinswettbewerbe gewinnen zu können.

Die Europa League Qualifikation ist ein Handballturnier, an dem die besten Handballmannschaften Portugals teilnehmen. Die Mannschaften kämpfen um einen Platz in der Gruppenphase der Europa League, dem zweithöchsten europäischen Handballwettbewerb. Das Turnier wird in einem K.-o.-System ausgetragen, wobei die Sieger in die nächste Runde aufsteigen. Das Finale wird in einem einzigen Spiel ausgetragen und der Sieger qualifiziert sich für die Gruppenphase der Europa League.