Resultate

Türkei - 2. Lig Beyaz 05/04 12:00 38 [3] Bucaspor v Diyarbakirspor [10] L 3-1
Türkei - 2. Lig Beyaz 04/30 10:00 37 Diyarbakirspor v Bursaspor W 2-1
Türkei - 2. Lig Beyaz 04/21 12:00 36 [9] Ankara Demirspor v Diyarbakirspor [11] L 2-1
Türkei - 2. Lig Beyaz 04/14 12:00 35 Diyarbakirspor v Beyoğlu Yeni Çarşi FK D 2-2
Türkei - 2. Lig Beyaz 04/07 12:00 34 [12] Altinordu v Diyarbakirspor [10] D 1-1
Türkei - 2. Lig Beyaz 04/03 12:00 33 Diyarbakirspor v Nazilli Belediyespor L 0-2
Türkei - 2. Lig Beyaz 03/24 11:00 32 [6] Ankaraspor v Diyarbakirspor [10] L 1-0
Türkei - 2. Lig Beyaz 03/17 11:00 31 Diyarbakirspor v Karacabey Belediyespor AS L 1-2
Türkei - 2. Lig Beyaz 03/10 11:00 30 [5] Yeni Mersin Idmanyurdu v Diyarbakirspor [7] L 2-1
Türkei - 2. Lig Beyaz 03/06 11:00 29 Diyarbakirspor v Vanspor FK L 1-3
Türkei - 2. Lig Beyaz 02/25 11:00 27 [11] Afjet Afyonspor v Diyarbakirspor [7] D 0-0
Türkei - 2. Lig Beyaz 02/18 10:30 26 Diyarbakirspor v Esenler Erokspor W 3-2

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 38 19 19
Wins 13 11 2
Draws 10 2 8
Losses 15 6 9
Goals for 43 30 13
Goals against 41 18 23
Clean sheets 14 8 6
Failed to score 13 5 8

Wikipedia - Diyarbakırspor

Diyarbakırspor ist ein 1968 gegründeter Fußballverein aus der südosttürkischen Stadt Diyarbakır. Die Spiele werden im 33.000 Zuschauer fassenden Diyarbakır Stadyumu ausgetragen. Der Verein spielte in den 1970er, 1980er und 2000er Jahren insgesamt elf Spielzeiten in der Süper Lig. In der Ewigen Tabelle der Süper Lig liegt der Verein auf dem 35. Platz. Die größten Erfolge der Vereinsgeschichte sind der 5. Tabellenplatz während der Süper-Lig-Saison 1978/79 und das Erreichen des Halbfinales im Türkischen Fußballpokal in der Pokalsaison 1981/82.

History

Diyarbakırspor wurde im Jahre 1968 als Zusammenschluss der zwei Mannschaften Diclespor und Yıldızspor in Diyarbakır gegründet.

Freier Fall (2009–2013)

Nachdem Diyarbakırspor zum Sommer 2009 durch die Vizemeisterschaft der TFF 1. Lig nach dreijähriger Abstinenz wieder in die Süper Lig aufgestiegen war, geriet der Verein durch permanente Fanausschreitungen in die Schlagzeilen. Der Verein erwischte zur Saison 2009/10 zwar einen guten Start, rutschte aber schnell in die Abstiegsränge. Trotz mehrerer Trainerwechsel stieg der Verein als Tabellen-16. wieder in die 1. Lig ab. Hier geriet der Verein mit fortschreitender Zeit immer mehr in finanzielle Engpässe und konnte viele Spielergehälter nicht zahlen. So verließ ein Großteil des Kaders, durch eine Vertragsklausel freigekommen, den Verein. Diyarbakırspor versuchte den Weggang vieler Profis durch Spieler aus der Reserve- und Jugendmannschaft auszugleichen. Dennoch geriet der Verein schnell in die Abstiegszone und stand bereits mehrere Wochen vor Saisonende als erster Absteiger fest. So startete der Verein 2011/12 in der dritthöchsten türkischen Spielklasse, der TFF 2. Lig. Hier etablierte sich Diyarbakırspor mit seinem bescheidenen Kader über weite Strecken im mittleren Tabellenbereich. Erst durch enttäuschende Niederlagen in den letzten Spieltagen der Saison rutschte der Verein auf den 14. und letzten Nichtabstiegsplatz in der Tabelle. Durch eine Auswärtsniederlage gegen Bugsaş Spor und einem Sieg des direkten Konkurrenten Tokatspor gegen Ofspor rutschte der Verein am letzten Spieltag in den obersten Abstiegsplatz und stieg in die TFF 3. Lig ab.

Etwa zwei Wochen vor dem Beginn der 3. Lig-Spielzeit wurde bekannt gegeben, dass der Verein in sehr großen finanziellen Schwierigkeiten stecke. Mit 20.000.000 TL an Schulden stehe der Verein vor dem Bankrott und werde möglicherweise sich nicht am Spielgeschehen der anstehenden Saison beteiligen. Der Bankrott konnte zum Saisonstart abgewendet werden. Somit nahm Diyarbakırspor mit einem sehr bescheidenen Kader an der TFF 3. Lig 2012/13-Saison teil und wurde wie erwartet sofort Tabellenschlusslicht. Der Verein hatte über die gesamte Saison große Mühe, die Anfahrtkosten für die Auswärtsspiele zu decken. So konnte man die Anreise für ein Auswärtsspiel gegen Maltepespor nicht antreten. Nachdem auch die Anreise und damit auch das Auswärtsspiel vom 27. Spieltag gegen Kocaelispor nicht angetreten werden konnte, musste man in die Bölgesel Amatör Ligi (dt. regionale Amateurliga) zwangsabsteigen. Es trat ein Reglement in Kraft, wonach Teams, die innerhalb einer Saison grundlos zwei Spiele nicht antraten, automatisch zwangsabsteigen mussten.

Geplante Vereinsauflösung und Fusion mit Yeni Diyarbakırspor

Ende September 2013 gab der Vorstand Diyarbakırspors bekannt, dass der Verein sich nach 45-jährigem Bestehen im Laufe der Saison 2013/14 auflösen werde. Alle Spieler und Angestellte wurden nach gegenseitigem Einvernehmen freigestellt und die Sportanlagen der Stadtverwaltung übergeben. Die meisten Spieler und Vereinsfunktionäre heuerten beim Stadtnachbarn Yeni Diyarbakırspor an. Da der türkische Fußballverband eine Fusion des hochverschuldeten Diyarbakırspors mit Yeni Diyarbakırspor verweigerte, beabsichtigen die Verantwortlichen so eine Vereinsfusion.

**Diyarbekirspor**

Der Diyarbekirspor Kulübü ist ein türkischer Fußballverein aus Diyarbakır in der Provinz Diyarbakır. Er wurde 1968 gegründet und spielt seine Heimspiele im Diyarbakır Stadyumu.

Der Verein ist einer der ältesten in der Türkei und hat eine reiche Geschichte. Er spielt seit vielen Jahren in der Süper Lig, der höchsten türkischen Fußballliga. In den letzten Jahren hat der Verein jedoch finanziell und sportlich zu kämpfen. In der Saison 2022/23 spielt Diyarbekirspor in der TFF 1. Lig, der zweithöchsten türkischen Fußballliga.

Die Vereinsfarben sind rot und gelb. Das Vereinswappen zeigt einen stilisierter Adler mit einem Fußball in seinen Fängen.

Diyarbekirspor ist in der Türkei für seine treuen Fans bekannt. Der Verein hat eine große Fangemeinde in Diyarbakır und der Umgebung.

Der Verein hat mehrere nationale Titel gewonnen, darunter den türkischen Pokal 1971. Diyarbekirspor ist außerdem bekannt für seine guten Jugendarbeit.

Der Verein ist ein wichtiger Teil der Fußballkultur in der Türkei. Er repräsentiert die Stadt Diyarbakır und ist ein Symbol für die Vielfalt des türkischen Fußballs.