Islami Kalkelea
- Alias
- Islami Qalqilya
- Leagues Played
- Palästina - West Bank League 44 Palästina - 1. Division 7 Palästina - Pokal 1
Resultate
[10] 
Statistik
| Total | HEIM | AUSWÄRTS | |
|---|---|---|---|
| Spiele | 1 | 1 | 1 |
| Wins | 0 | 0 | 0 |
| Draws | 0 | 0 | 0 |
| Losses | 1 | 1 | 1 |
| Goals for | 1 | 1 | 1 |
| Goals against | 2 | 5 | 2 |
| Clean sheets | 0 | 0 | 0 |
| Failed to score | 0 | 0 | 0 |
Islami Qalqilya (arabisch نادي إسلامي قلقيلية) ist ein palästinensischer Fußballverein aus Qalqilya im Westjordanland. Er wurde 1943 gegründet und trägt seine Heimspiele im städtischen Stadion aus.
Der Verein spielt derzeit in der ersten Liga des palästinensischen Fußballverbandes. Er gewann die Meisterschaft 2018/19 und 2019/20. Außerdem gewann er den palästinensischen Pokal 2018/19.
Islami Qalqilya nahm an mehreren internationalen Wettbewerben teil. Er erreichte das Finale des AFC-Cups 2019, verlor aber gegen Al-Quwa Al-Jawiya aus dem Irak. Außerdem nahm er an der Qualifikation zur AFC Champions League 2020 teil, schied aber in der ersten Runde gegen Al-Wehda aus Saudi-Arabien aus.
Die Mannschaft von Islami Qalqilya besteht hauptsächlich aus palästinensischen Spielern. Der Verein hat jedoch auch einige ausländische Spieler unter Vertrag, darunter den Brasilianer Diego Mauricio und den Argentinier Jonathan Cristaldo.
Der Verein spielt derzeit in der ersten Liga des palästinensischen Fußballverbandes. Er gewann die Meisterschaft 2018/19 und 2019/20. Außerdem gewann er den palästinensischen Pokal 2018/19.
Islami Qalqilya nahm an mehreren internationalen Wettbewerben teil. Er erreichte das Finale des AFC-Cups 2019, verlor aber gegen Al-Quwa Al-Jawiya aus dem Irak. Außerdem nahm er an der Qualifikation zur AFC Champions League 2020 teil, schied aber in der ersten Runde gegen Al-Wehda aus Saudi-Arabien aus.
Die Mannschaft von Islami Qalqilya besteht hauptsächlich aus palästinensischen Spielern. Der Verein hat jedoch auch einige ausländische Spieler unter Vertrag, darunter den Brasilianer Diego Mauricio und den Argentinier Jonathan Cristaldo.