Resultate
| Russland - Regionalliga | 04/25 07:15 | - | Megasfera v Krasnogvardeyets | L | 4-1 | |
| Russland - Regionalliga | 04/18 10:00 | - | Krasnogvardeyets v Novator | W | 1-0 | |
| Russland - Regionalliga | 04/11 10:00 | - | Sokol Moscow v Krasnogvardeyets | L | 4-0 | |
| Russland - Regionalliga | 11/09 22:00 | - | Krasnogvardeyets v Rosich Moskovskiy | L | 2-5 | |
| Russland - Regionalliga | 11/02 16:00 | - |
Smena Komsomolsk
v
Krasnogvardeyets
|
L | 6-1 | |
| Russland - Regionalliga | 10/26 10:00 | - | Krasnogvardeyets v Trudovye Rezervy | D | 2-2 | |
| Russland - Regionalliga | 10/19 21:00 | - | FC Devjatka Od-80 v Krasnogvardeyets | L | 4-2 | |
| Russland - Regionalliga | 10/12 10:00 | - | Krasnogvardeyets v FC Krylia Sovetov-Alyans | L | 1-2 | |
| Russland - Regionalliga | 10/05 21:00 | - | SSh-75 v Krasnogvardeyets | L | 2-0 | |
| Russland - Regionalliga | 09/28 14:00 | - | Krasnogvardeyets v FC Molniya | L | 1-6 | |
| Russland - Regionalliga | 09/21 10:00 | - | Csp Dinamo v Krasnogvardeyets | W | 0-4 | |
| Russland - Regionalliga | 09/14 21:00 | - | Krasnogvardeyets v Troitsk | L | 0-7 |
Statistik
| Total | HEIM | AUSWÄRTS | |
|---|---|---|---|
| Spiele | 26 | 13 | 13 |
| Wins | 4 | 2 | 2 |
| Draws | 1 | 1 | 0 |
| Losses | 21 | 10 | 11 |
| Goals for | 31 | 17 | 14 |
| Goals against | 94 | 45 | 49 |
| Clean sheets | 2 | 1 | 1 |
| Failed to score | 7 | 2 | 5 |
Der Krasnogwardejets Sankt-Peterburg (russisch ФК «Красногвардеец» Санкт-Петербург, wiss. Transliteration FK „Krasnogwardejec“ Sankt-Peterburg), seit 1941 SG Dynamo Leningrad und seit 1946 erneut FK Dynamo Leningrad, ist ein russischer Fußballverein aus Sankt Petersburg. Er wurde 1935 gegründet und ist vorwiegend als Sowjetpokalsieger der Jahre 1938 und 1939 bekannt.
Der Klub wurde 1935 als Gewerkschaftsverein der Roten Garde gegründet und spielte zunächst unter dem Namen „Krasnaja gwardija“. Seine Heimspiele trug er in der Lenin-Arena aus. Bei der ersten Austragung des Sowjetpokals 1936 erreichte er das Halbfinale und unterlag dort Burewestnik Moskau mit 1:5. In der Saison 1937 stieg er in die Gruppe A, die höchste Spielklasse der UdSSR, auf. Außerdem wurde der Vereinsname in „Krasnogwardejets“ geändert. Seine erste Saison in der Gruppe A beendete die Mannschaft als Neunter. Ab 1938 gewann er zweimal nacheinander den Sowjetpokal und erreichte 1940 in der Gruppe A seinen höchsten Tabellenplatz mit der Vizemeisterschaft hinter ZSKA Moskau. Im Jahr 1941 wurde der Verein wegen der beginnenden Leningrader Blockade von der Gruppe A in die Gruppe B versetzt. Im Jahr darauf wurde er für die Dauer des Zweiten Weltkriegs aufgelöst.
Nach dem Ende des Krieges wurde der Verein im Jahr 1946 als SG Dynamo Leningrad wiedergegründet und spielte unter diesem Namen bis 1991. Im Jahr 1950 stieg er wieder in die Gruppe A auf. Im Jahr 1953 schaffte Dynamo den dritten Platz in der Meisterschaft, den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte, und wurde zum ersten Mal auch Vize-Pokalsieger. In der Folge konnte der Verein jedoch nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen. Im Jahr 1957 kletterte er noch einmal auf den vierten Platz der Meisterschaft, danach blieb er jedoch immer im unteren Mittelfeld der Gruppe A bzw. ab 1970 der Ersten Liga, der zweiten Spielklasse.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurde der Verein 1991 in FK Dynamo Leningrad umbenannt. In der Russischen Meisterschaft spielte er zunächst in der zweiten Liga, stieg aber 1994 in die erste Division auf. Nach vier Spielzeiten in der ersten Division stieg er 1998 wieder ab und wurde nach Ende der Saison 1999 aufgelöst.
Der Klub wurde 1935 als Gewerkschaftsverein der Roten Garde gegründet und spielte zunächst unter dem Namen „Krasnaja gwardija“. Seine Heimspiele trug er in der Lenin-Arena aus. Bei der ersten Austragung des Sowjetpokals 1936 erreichte er das Halbfinale und unterlag dort Burewestnik Moskau mit 1:5. In der Saison 1937 stieg er in die Gruppe A, die höchste Spielklasse der UdSSR, auf. Außerdem wurde der Vereinsname in „Krasnogwardejets“ geändert. Seine erste Saison in der Gruppe A beendete die Mannschaft als Neunter. Ab 1938 gewann er zweimal nacheinander den Sowjetpokal und erreichte 1940 in der Gruppe A seinen höchsten Tabellenplatz mit der Vizemeisterschaft hinter ZSKA Moskau. Im Jahr 1941 wurde der Verein wegen der beginnenden Leningrader Blockade von der Gruppe A in die Gruppe B versetzt. Im Jahr darauf wurde er für die Dauer des Zweiten Weltkriegs aufgelöst.
Nach dem Ende des Krieges wurde der Verein im Jahr 1946 als SG Dynamo Leningrad wiedergegründet und spielte unter diesem Namen bis 1991. Im Jahr 1950 stieg er wieder in die Gruppe A auf. Im Jahr 1953 schaffte Dynamo den dritten Platz in der Meisterschaft, den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte, und wurde zum ersten Mal auch Vize-Pokalsieger. In der Folge konnte der Verein jedoch nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen. Im Jahr 1957 kletterte er noch einmal auf den vierten Platz der Meisterschaft, danach blieb er jedoch immer im unteren Mittelfeld der Gruppe A bzw. ab 1970 der Ersten Liga, der zweiten Spielklasse.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurde der Verein 1991 in FK Dynamo Leningrad umbenannt. In der Russischen Meisterschaft spielte er zunächst in der zweiten Liga, stieg aber 1994 in die erste Division auf. Nach vier Spielzeiten in der ersten Division stieg er 1998 wieder ab und wurde nach Ende der Saison 1999 aufgelöst.