GSV Langenfeld

Der GSV Langenfeld ist ein Sportverein aus dem nordrhein-westfälischen Langenfeld (Rheinland). Der Verein wurde am 11. Juli 1909 als Turnverein gegründet. Bereits 1911 wurde eine Fußballabteilung ins Leben gerufen. 1920 fusionierte der Turnverein mit dem Fußballclub 1913 Langenfeld zum GSV Langenfeld.

Die Fußballer des GSV Langenfeld spielten in den 1920er und 1930er Jahren in der höchsten deutschen Spielklasse, der Oberliga West. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte der Verein in der Landesliga Niederrhein. 1954 gelang der Aufstieg in die Verbandsliga Niederrhein. In den 1960er Jahren spielte der GSV Langenfeld in der Regionalliga West. 1968 stieg der Verein in die Bundesliga auf.

In der Bundesliga konnte sich der GSV Langenfeld nur eine Saison halten. Nach dem Abstieg spielte der Verein wieder in der Regionalliga West. 1973 stieg der GSV Langenfeld in die 2. Bundesliga Nord auf. In der 2. Bundesliga spielte der Verein bis 1977. Nach dem Abstieg spielte der GSV Langenfeld wieder in der Regionalliga West. 1981 stieg der Verein in die Oberliga Nordrhein auf.

In der Oberliga Nordrhein spielte der GSV Langenfeld bis 1994. Nach dem Abstieg spielte der Verein in der Verbandsliga Niederrhein. 1997 gelang der Aufstieg in die Oberliga Nordrhein. In der Oberliga Nordrhein spielte der Verein bis 2008. Nach dem Abstieg spielte der GSV Langenfeld in der Landesliga Niederrhein. 2012 gelang der Aufstieg in die Oberliga Niederrhein.

In der Oberliga Niederrhein spielt der GSV Langenfeld bis heute. Der Verein konnte in der Oberliga Niederrhein noch keinen Titel gewinnen. Der größte Erfolg des Vereins ist der Gewinn des Niederrheinpokals in den Jahren 1965 und 1970.

Der GSV Langenfeld ist ein Traditionsverein mit einer langen Geschichte. Der Verein hat in seiner Geschichte viele erfolgreiche Spieler hervorgebracht. Zu den bekanntesten Spielern des GSV Langenfeld gehören Wolfgang Overath, Günter Netzer und Klaus Fischer.