Kalender

Schweiz - Challenge League 05/03 18:15 33 FC Baden vs FC Thun - View
Schweiz - Challenge League 05/09 16:00 34 Wil 1900 vs FC Baden - View
Schweiz - Challenge League 05/17 18:15 35 FC Schaffhausen vs FC Baden - View
Schweiz - Challenge League 05/20 12:15 36 FC Baden vs Neuchatel Xamax - View

Resultate

Schweiz - Challenge League 04/27 16:00 32 [4] FC Vaduz v FC Baden [10] L 6-0
Schweiz - Challenge League 04/23 18:15 31 [10] FC Baden v Aarau [4] L 0-1
Schweiz - Challenge League 04/19 18:00 30 [9] AC Bellinzona v FC Baden [10] L 4-0
Schweiz - Challenge League 04/13 16:00 29 [10] FC Baden v FC Sion [1] L 0-3
Schweiz - Challenge League 04/05 18:15 28 [5] Stade Nyonnais v FC Baden [10] L 1-0
Schweiz - Challenge League 03/30 17:00 27 [10] FC Baden v Wil 1900 [6] W 2-1
Schweiz - Challenge League 03/16 17:00 26 [3] Aarau v FC Baden [10] L 2-0
Schweiz - Challenge League 03/09 17:00 25 [10] FC Baden v FC Vaduz [8] D 1-1
Schweiz - Challenge League 03/02 17:00 24 [2] FC Thun v FC Baden [10] L 3-1
Schweiz - Challenge League 02/24 17:00 23 [10] FC Baden v Stade Nyonnais [7] L 2-3
Schweiz - Challenge League 02/17 17:00 22 [10] FC Baden v FC Schaffhausen [9] L 0-1
Schweiz - Challenge League 02/09 19:15 21 [1] FC Sion v FC Baden [10] L 4-1

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 39 19 20
Wins 10 6 4
Draws 6 3 3
Losses 23 10 13
Goals for 40 22 18
Goals against 83 35 48
Clean sheets 4 2 2
Failed to score 16 7 9

Wikipedia - FC Baden

Der FC Baden ist ein Schweizer Fussballclub aus Baden im Kanton Aargau, der 1897 gegründet wurde. Die Clubfarben sind Rot und Weiss. Momentan werden rund 500 Spieler in fast 30 Mannschaften trainiert. Die 1. Herrenmannschaft spielt seit der Saison 2023/2024 in der Challenge League, der zweithöchsten Spielklasse der Schweiz. Die 1. Frauenmannschaft spielt in der 2. Liga. Der FC Baden zählt momentan fast 1000 Mitglieder. Der aktuelle Vereinspräsident ist seit 2018 Heinz Gassmann, der bereits zwischen 2002 und 2010 den Verein geführt hatte.

History

Englische Angestellte der Brown Boveri & Cie AG (heute Asea Brown Boveri) haben sich in Baden 1897 erstmals mit dem in der Schweiz neuen Sport befasst. Trotz enormen Schwierigkeiten Interesse zu wecken und Anhänger zu finden, schlug sich der junge Verein tapfer. Anfangs hatte er noch kein festes Gebilde, doch das änderte sich 1905. Baden spielte damals in der Gruppe «Zentralschweiz» und wurde danach in die Gruppe «Ostschweiz» eingeteilt. Die erste Elf erkämpfte sich 1907 die B Meisterschaft und stieg in die damals höchste Liga, die Serie A, auf. Das war damals der bisher grösste Erfolg in der noch jungen Geschichte des FC Baden.

Die Mannschaft hatte nun aber grosse Probleme sich durchzusetzen und musste einige Niederlagen einstecken. Nach langem Kampf bis in die Saison 1917/18 war der Abstieg nicht mehr zu vermeiden. Es ging danach lange auf und ab beim FC Baden, bis dann die Saison 1923/24 eine Besonderheit brachte. 13 Spiele wurden gewonnen und nur zwei verloren. Der FC Baden hatte sich 26 Punkte erkämpft. Allerdings wurden ihnen durch den Fall Flury 12 Punkte abgezogen. Flury war ein nicht spielberechtigten Sportler mit falschen Angaben.

1949 brach eine neue Vereinsepoche an, da der FC Baden die drittklassige 1. Liga erreichen konnte. Am 29. Mai 1949 konnte sich der FC Baden als Gruppenmeister für die Aufstiegsspiele qualifizieren. Im entscheidenden Spiel gegen FC Breitenbach konnte die Mannschaft, am 26. Juni 1949, in der letzten Sekunde das ausschlaggebende Tor erzielen und stieg somit in die 1. Liga auf. Ein Jahr später schaffte es der Verein bis ins Viertelfinale des Schweizer Cups, doch musste gegen Servette eine Niederlage eingesteckt werden. Nach 15 Jahren in der 1. Liga war der FC Baden am 11. Juni 1964 erstmals in der Nationalliga B vertreten. Er gewann das Entscheidungsspiel gegen den SC Burgdorf mit 3:1 in Olten. Zwei Jahre zuvor versuchte er es schon einmal, doch scheiterte am Ende gegen FC Cantonal Neuchâtel mit 3:1. 1979 und 1982 konnte er sich noch zwei weitere Male dort platzieren. Am ersten Meisterschaftsspiel in der neu erklommenen Nationalliga B, wurde der Club, durch die Niederlage gegen den SC Brühl St. Gallen mit 7:1, schnell wieder auf den Boden gebracht. Die Mannschaft des FC Baden konnte sich nur schwer in der Nationalliga B halten und musste schliesslich 1969 wieder in die 1. Liga absteigen. Auch beim 2. Versuch 1979 konnte sich der Club nicht lange in der Nationalliga B halten, erst beim dritten Versuch 1982 gelang es dem FC Baden sich zu beweisen.

In der Saison 1985/86 kam der gegenwärtig grösste Erfolg des Vereins. Am 20. Juni 1985 konnte der FC Baden den FC Martigny-Sports im Endspiel der Aufstiegsrunde mit 4:1 schlagen und stieg somit in die höchste Spielklasse der Schweiz, die Nationalliga A auf. Während einer Saison spielte der Club in der Nationalliga A, doch musste dann, nach vielen verlorenen Spielen, wieder absteigen.

Heute ist der FC Baden einer der engagiertesten Ausbildungsvereine im Limmattal.

Beim achten Anlauf ist am 11. Juni 2022 gegen den FC Paradiso (TI) der Aufstieg in die Promotion League gelungen.

Nach dem Aufstieg in die Promotion League konnte man in der Saison 2022/2023 an die Erfolge anknüpfen und den direkten Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse, die Challenge League, realisieren.

**Fussballclub Baden 1897**

Der Fussballclub Baden 1897, kurz FC Baden, ist ein Schweizer Fussballverein aus der Stadt Baden im Kanton Aargau.

Der Verein wurde 1897 gegründet und spielte in der Vergangenheit in den höchsten Schweizer Fussballligen. Aktuell spielt er in der Promotion League, der dritthöchsten Spielklasse im Schweizer Fussball.

Das Heimstadion des FC Baden ist die Esp Stadium in Baden. Die Vereinsfarben sind Blau und Weiss.

Zu den erfolgreichsten Spielern des FC Baden gehören:

* Erwin Ballabio
* Marcel Koller
* Heinz Lüdi
* Sepp Trütsch