Ramat Hasharon - Damen
Resultate
[3] 
Statistik
| Total | HEIM | AUSWÄRTS | |
|---|---|---|---|
| Spiele | 26 | 12 | 14 |
| Wins | 6 | 1 | 5 |
| Draws | 11 | 6 | 5 |
| Losses | 9 | 5 | 4 |
| Goals for | 33 | 13 | 20 |
| Goals against | 41 | 20 | 21 |
| Clean sheets | 4 | 0 | 4 |
| Failed to score | 8 | 3 | 5 |
Wikipedia - FC Ramat haScharon
Der Fußballclub Ramat haScharon (hebräisch מועדון כדורגל רמת השרון, Moadon Kaduregel Ramat haScharon) ist ein 2005 gegründeter israelischer Frauenfußballverein aus Ramat haScharon. Die Vereinsfarben sind rot-weiß.
History
Der Club startete in seinem Gründungsjahr in der israelischen Frauenfußballliga (Ligat Nashim), stieg 2010 aber in die neu etablierte zweite Liga ab. Als Zweitligameister gelang 2012 die Rückkehr in das Oberhaus. Im folgenden Jahr wurde erstmals das Pokalfinale erreicht, in dem der Club mit 1:7 gegen Maccabi Cholon unterlag. 2016 folgte der erste Meistertitel, der unter anderem durch die 35 Saisontore der kanadisch-jamaikanische Stürmerin Tiffany Cameron gesichert werden konnte. In den folgenden zwei Spielzeiten musste man sich gegen die Konkurrenz des SC Kirjat Gat mit zwei Vizemeisterschaften abfinden. Dafür konnte gegen diesen 2018 das Pokalfinale mit 3:2 gewonnen werden. Den entscheidenden Siegtreffer erzielte die Brasilianerin Tábatha in der Nachspielzeit.
In der Saison 2022/23 gewann Ramat haSharon seinen zweiten Pokaltriumph nach einem 2:1-Finalsieg gegen ASA Tel-Aviv. Zugleich musste der Club in der Meisterschaft den Abstieg in die Zweitklassigkeit als Tabellenvorletzter der Spielzeit hinnehmen.
Der Verein wurde 1995 gegründet und hat seitdem 13 Ligameisterschaften und 11 Pokalsiege gewonnen. Damit ist er der erfolgreichste Verein in der Geschichte des israelischen Frauenfußballs.
Ramat HaSharon Damen vertritt Israel regelmäßig in der UEFA Women's Champions League und hat bereits einige Erfolge auf internationaler Ebene erzielt. So erreichte der Verein 2014 das Viertelfinale des Wettbewerbs.
Zu den bekanntesten Spielerinnen des Vereins zählen Shira Elkayam, Lee Falkon und Sapir Frishtman.