Österreich - Regionalliga West 04/20 15:00 22 Dornbirner SV v SPG Motz/Silz L 0-4
Österreich - Regionalliga West 04/13 15:00 21 [3] FC Pinzgau v Dornbirner SV [15] L 3-2
Österreich - Regionalliga West 04/07 13:00 20 SCR Altach II v Dornbirner SV L 4-2
Österreich - Regionalliga West 03/30 15:00 19 [14] Dornbirner SV v SVG Reichenau [4] L 0-5
Österreich - Regionalliga West 03/24 14:00 18 FC Wolfurt v Dornbirner SV L 4-1
Österreich - Regionalliga West 03/16 14:00 17 Dornbirner SV v SC Imst L 0-3
Österreich - Regionalliga West 11/11 13:00 16 [12] TSV St. Johann v Dornbirner SV [14] D 0-0
Österreich - Regionalliga West 11/04 13:00 15 [2] SV Austria Salzburg v Dornbirner SV [14] L 4-2
Österreich - Regionalliga West 10/28 13:30 14 Dornbirner SV v Hohenems L 3-4
Österreich - Regionalliga West 10/22 14:00 13 Rot-Weiss Rankweil v Dornbirner SV L 4-0
Österreich - Regionalliga West 10/15 09:00 12 [14] Dornbirner SV v SC Rothis [11] W 2-0
Österreich - Regionalliga West 10/06 17:00 11 [7] FC Kufstein v Dornbirner SV [14] L 2-1
Österreich - Regionalliga West 09/30 15:00 10 Dornbirner SV v SV Wals-Grünau D 0-0
Österreich - Regionalliga West 09/23 15:00 9 SK Bischofshofen v Dornbirner SV D 1-1
Österreich - Regionalliga West 09/16 15:00 8 Dornbirner SV v SC Schwaz D 1-1
Österreich - Regionalliga West 09/09 13:30 7 SPG Motz/Silz v Dornbirner SV L 2-1
Österreich - Regionalliga West 09/02 15:00 6 [9] Dornbirner SV v FC Pinzgau [2] L 0-1
Österreich - Regionalliga West 08/27 09:00 5 Dornbirner SV v SCR Altach II L 0-2
Österreich - Regionalliga West 08/19 13:30 4 SVG Reichenau v Dornbirner SV L 3-0
Österreich - Regionalliga West 08/12 15:30 3 Dornbirner SV v FC Wolfurt D 3-3
Österreich - Regionalliga West 08/04 17:00 2 SC Imst v Dornbirner SV W 1-3
Österreich - Regionalliga West 07/29 15:30 1 Dornbirner SV v TSV St. Johann W 3-0
Freundschaftsspiele - Europa 07/12 16:00 - Dornbirner SV v SC Austria Lustenau L 0-5
Österreich - Regionalliga Vorarlberg 06/10 15:00 31 FC Rotenberg v Dornbirner SV W 0-3
Österreich - Regionalliga Vorarlberg 06/03 15:00 30 Dornbirner SV v FC Wolfurt D 1-1
Österreich - Regionalliga Vorarlberg 05/29 09:00 29 [6] FC Lauterach v Dornbirner SV [5] W 3-5
Österreich - Regionalliga Vorarlberg 05/21 08:30 28 [4] Dornbirner SV v Admira Dornbirn [7] L 0-1
Österreich - Regionalliga Vorarlberg 05/14 13:30 27 SCR Altach II v Dornbirner SV W 0-1
Österreich - Regionalliga Vorarlberg 05/07 08:30 26 [4] Dornbirner SV v SC Rothis [6] L 2-5
Österreich - Regionalliga Vorarlberg 04/30 08:30 25 [9] SC Göfis v Dornbirner SV [4] W 0-2

Wikipedia - Dornbirner SV

Der Dornbirner Sportverein (aufgrund eines Namenssponsorings offiziell Hella Dornbirner SV), kurz Dornbirner SV oder einfach nur DSV, ist ein Fußballverein aus Dornbirn-Haselstauden mit den Vereinsfarben Grün-Weiß. Der größte Vereinserfolg ist der Vorarlberger Meistertitel 1973. In den Jahren 1999, 2000 und 2015 belegte der Verein zudem dreimal den zweiten Platz in der Vorarlbergliga.

History

Gründung und frühe Jahre

Der Verein wurde am 30. Juli 1954 als Sportverein Dornbirn in Haselstauden gegründet. 1960 folgte die Umbenennung in den heutigen Namen. In den Jahren 1955 und 1961 waren mit dem Meistertitel der ersten Klasse Unterland erste Erfolge zu verzeichnen. 1968 stieg man in die Vorarlberger Landesliga auf. Bereits fünf Jahre später gelang mit dem Aufstieg in die Regionalliga West, der zu dieser Zeit zweithöchsten österreichischen Spielklasse, der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte. Wenige Jahre später folgte jedoch der Abstieg.

Saison 1998/99

Abschlusstabelle 1998/1999
Rang Verein Sp S U N Tore TD P
1. BW Feldkirch 26 14 8 4 50:24 26 50
2. Dornbirner SV 26 13 9 4 40:19 21 48
3. FC Götzis 26 13 5 8 45:27 18 44
4. FC Höchst 26 12 6 8 38:31 07 42

Ab Ende der 1990er Jahre hatte der Dornbirner Sportverein unter dem Ehrenspielführer und damaligen Trainer Gerhard Maier in der viertklassigen Vorarlbergliga eine erfolgreiche Periode. In der Saison 1998/99 absolvierte der Dornbirner SV eine starke Rückrunde, nachdem im Herbst bereits der dritte Zwischenrang erreicht worden war. Der Verein verpasste die Meisterschaft erst zwei Spiele vor Schluss zugunsten des FC Blau-Weiß Feldkirch; am Ende wurde er mit zwei Punkten Rückstand Vizemeister, was den größten Erfolg der letzten Jahrzehnte darstellte.

Saison 1999/2000

Abschlusstabelle 1999/2000
Rang Verein Sp S U N Tore TD P
1. VfB Hohenems 26 15 8 3 71:27 44 53
2. Dornbirner SV 26 14 7 5 60:32 28 49
3. FC Dornbirn 26 12 8 6 65:44 21 44
4. FC Höchst 26 12 8 6 48:33 15 44
Trikots 1999
Heim
Auswärts

Für die Saison 1999/2000 wurde weiter mit Gerhard Maier als Trainer geplant. Als Ziel wurde ein Platz unter den ersten drei Mannschaften der Vorarlbergliga genannt. Die Saisonhalbzeit nach 13 Spielen konnte mit 20 Punkten auf dem vierten Platz beendet werden. Die Distanz zum Spitzenreiter FC Schwarzach war mit sechs Punkten noch nicht allzu groß. Dank vier klarer Siege in den letzten vier Saisonspielen stand zu Saisonende wie im Vorjahr der zweite Tabellenplatz zu Buche. Erfreulich war vor allem das Frühjahr, das ohne Niederlage mit acht Siegen und fünf Remis bei einem Torverhältnis von 35:10 abgeschlossen werden konnte. Mit fünf Punkten vor dem Drittplatzierten FC Dornbirn und elf Punkten vor dem SC Hatlerdorf konnte außerdem die interne Dornbirn-Meisterschaft erneut gewonnen werden.

Saison 2000/01 bis Saison 2007/08

Nachdem der DSV in den folgenden Jahren in der Vorarlbergliga zunehmend an Boden verloren hatte, stieg er im neuen Jahrtausend tatsächlich in die Vorarlberger Landesliga, der fünfthöchsten Liga Österreichs, ab. Nach einigen Trainerwechseln wurde der Verein ab 2005 von Mario Oprsal trainiert.

Saison 2008/2009

Abschlusstabelle 2008/2009
Rang Verein Sp S U N Tore TD P
1. Dornbirner SV 26 15 4 7 61:39 22 49
2. SK Meiningen 26 14 6 6 52:28 24 48
3. FC A′schwende 26 14 6 6 46:27 19 48
4. SV Lochau 26 14 5 7 58:43 15 47
Stadtderby Dornbirner Sportverein gegen SC Hatlerdorf vom 17. Mai 2009 am Haselstauder Sportplatz

Saisonziel war – wie in den vorangegangenen Jahren – der Aufstieg in die Vorarlbergliga. Dazu hätte man Meister oder Vizemeister unter den 14 teilnehmenden Mannschaften werden müssen.

Zur Saisonhalbzeit nach 13 Spielen wurden 21 Punkte verbucht, was eine Position im Tabellenmittelfeld bedeutete. Dank einer herausragenden Rückrunde konnte dann der erste Meistertitel im Jahrzehnt und der Wiederaufstieg in die höchste Liga Vorarlbergs gefeiert werden.

Saison 2009/10

Trikots 2009/10
Heim
Auswärts
Alternativ

Nach dem Saisonende hatte Mario Oprsal den Trainerposten an Günter Riedesser übergeben. Dieser zog nach einem schwachen Saisonstart – aus sieben Spielen konnten nur zwei Punkte gewonnen werden – die Konsequenzen und übergab den Posten an Spielertrainer Michael Gsteu. Die Hinrunde konnte mit neun Punkten auf dem zwölften Tabellenplatz abgeschlossen werden. Erst am letzten Spieltag gelang ganz knapp der Klassenerhalt; da statt der erwarteten vier doch nur drei Mannschaften in die Landesliga absteigen mussten, reichte dem Dornbirner Sportverein am Ende ein elfter Platz.

Der Dornbirner SV ist ein österreichischer Fußballverein aus Dornbirn im Bundesland Vorarlberg. Der Klub spielt derzeit in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse, der Admiral 2. Liga, und trägt seine Heimspiele im Stadion Birkenwiese aus.

Der Dornbirner SV wurde 1913 gegründet und ist damit einer der ältesten Fußballvereine Vorarlbergs. In der Vergangenheit spielte der Verein mehrfach in der höchsten österreichischen Spielklasse, der Bundesliga, zuletzt in der Saison 2020/21.

Zu den größten Erfolgen des Dornbirner SV zählen der Gewinn des Vorarlberger Landescups in den Jahren 1930, 1931, 1932, 1933, 1935, 1936, 1937, 1940, 1941, 1947, 1948, 1952, 1953, 1958, 1959, 1960, 1965, 1969, 1970, 1973, 1977, 1978, 1982, 1985, 1988, 1993, 1996, 1998, 2000, 2003, 2005, 2008, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2018, 2019 und 2021 sowie die Teilnahme am UEFA-Pokal in der Saison 1985/86.

Der Dornbirner SV ist ein wichtiger Teil der Sportlandschaft in Dornbirn und Vorarlberg und genießt eine große Anhängerschaft in der Region. Der Verein ist bekannt für seine Nachwuchsarbeit und hat zahlreiche talentierte Spieler hervorgebracht, die später auch in höheren Ligen erfolgreich waren.