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AFC Champions League 05/11 10:00 1 Yokohama F-Marinos v Al Ain SCC - View
AFC Champions League 05/11 14:00 - Yokohama F-Marinos v Al Ain SCC - View
VAE - Premier League 05/12 14:05 19 Emirates Club RAK v Al Ain SCC - View
VAE - Premier League 05/16 17:00 23 Al Ain SCC v Al Ittihad Kalba - View
VAE - Premier League 05/17 15:00 24 Al Wahda Abu Dhabi v Al Ain SCC - View
VAE - Premier League 05/20 17:00 20 Al Ain SCC v Al Wasl SC - View
VAE - Premier League 05/21 15:00 25 Al Ain SCC v Al Bataeh - View
VAE - Premier League 05/25 15:00 26 Al Jazira SC v Al Ain SCC - View
AFC Champions League 05/25 16:00 1 Al Ain SCC v Yokohama F-Marinos - View

Wikipedia - Al Ain Club

Der al Ain Sports & Culture Club (arabisch نادي العين, DMG Nādī al-ʿAin) ist ein 1968 gegründeter Fußballverein aus al-Ain. Der Verein spielt aktuell in der UAE Pro League, der höchsten Fußballliga der Vereinigten Arabischen Emirate. Gleichzeitig ist al Ain Rekordmeister der Liga mit dreizehn Meisterschaften.

History

Den größten Erfolg feierte al Ain 2003 mit dem Gewinn der AFC Champions League. Im Finale bezwang man BEC-Tero Sasana aus Thailand. 2005 scheiterte die Mannschaft gegen den Sieger von 2004, al-Ittihad, im Finale und wurde Zweiter. al Ain trägt seine Heimspiele sowohl im Tahnon-Bin-Mohammed-Stadion als auch im Sheikh Khalifa International Stadion aus.

Im Dezember 2007 wurde der Deutsche Winfried Schäfer Trainer des Vereins. Mit al Ain gewann er 2009 den Etisalat Emirates Cup und den UAE President’s Cup. Die Verantwortlichen des Vereins verlängerten daraufhin den Vertrag mit Schäfer bis 2010, lösten ihn allerdings kurze Zeit später auf. Bis zum 14. April 2010 war der Brasilianer Toninho Cerezo Trainer der Mannschaft. Anfang Juni 2011 unterschrieb der Rumäne Cosmin Olăroiu einen Zweijahresvertrag als Cheftrainer.

Al Ain Sports & Cultural Club (arabisch نادي العين الرياضي الثقافي) ist ein Fußballverein aus Al-Ain in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Er wurde 1968 gegründet und ist damit einer der ältesten Vereine des Landes.

Al Ain ist einer der erfolgreichsten Vereine der Vereinigten Arabischen Emirate. Er hat dreimal die nationale Meisterschaft, sechsmal den Pokal und viermal den Supercup gewonnen. Außerdem hat er 2003 die AFC Champions League gewonnen und ist damit der einzige Verein aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, der diesen Titel errungen hat.

Im Jahr 2018 wurde Al Ain von der IFFHS zum besten Verein Asiens gewählt.

Das Heimstadion von Al Ain ist das Hazza Bin Zayed Stadium mit einer Kapazität von 25.000 Zuschauern.

Die Vereinsfarben von Al Ain sind Lila und Weiß.

Zu den bekanntesten Spielern, die für Al Ain gespielt haben, gehören Omar Abdulrahman, Asamoah Gyan und Mirel Rădoi.

Der aktuelle Trainer von Al Ain ist Pedro Emanuel.