| Deutschland - Oberliga NOFV Süd | 05/19 12:00 | 28 |
VfL Halle 96
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SC Freital
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| Deutschland - Oberliga NOFV Süd | 06/02 12:00 | 29 |
SC Freital
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VfB Auerbach
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| Deutschland - Oberliga NOFV Süd | 06/08 12:00 | 30 |
SG Union Sandersdorf
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SC Freital
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Der SC Freital ist ein deutscher Fußballverein aus Freital im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Die erste Mannschaft der Männer spielt in der Landesklasse Ost.
Der Verein wurde am 1. Juli 1919 als SC Einheit Freital gegründet. Im Jahr 1945 wurde er in SG Freital umbenannt, ehe er 1948 wieder den Namen SC Einheit Freital annahm. Im Jahr 1950 wurde er in BSG Motor Freital umbenannt, 1951 in BSG Stahl Freital und 1952 in BSG Zentra Wismut Freital. Im Jahr 1955 wurde er in BSG Motor Freital umbenannt und 1963 in SC Einheit Freital. Im Jahr 1990 wurde er in FSV Freital umbenannt und 2008 in SC Freital.
Die größten Erfolge des Vereins waren der Gewinn der Bezirksmeisterschaft Dresden im Jahr 1950, der Aufstieg in die DDR-Liga im Jahr 1955 und der Gewinn des FDGB-Pokals im Jahr 1983.
Der SC Freital trägt seine Heimspiele im Stadion des Friedens in Freital aus. Das Stadion hat eine Kapazität von 5.000 Zuschauern.
Der Verein wurde am 1. Juli 1919 als SC Einheit Freital gegründet. Im Jahr 1945 wurde er in SG Freital umbenannt, ehe er 1948 wieder den Namen SC Einheit Freital annahm. Im Jahr 1950 wurde er in BSG Motor Freital umbenannt, 1951 in BSG Stahl Freital und 1952 in BSG Zentra Wismut Freital. Im Jahr 1955 wurde er in BSG Motor Freital umbenannt und 1963 in SC Einheit Freital. Im Jahr 1990 wurde er in FSV Freital umbenannt und 2008 in SC Freital.
Die größten Erfolge des Vereins waren der Gewinn der Bezirksmeisterschaft Dresden im Jahr 1950, der Aufstieg in die DDR-Liga im Jahr 1955 und der Gewinn des FDGB-Pokals im Jahr 1983.
Der SC Freital trägt seine Heimspiele im Stadion des Friedens in Freital aus. Das Stadion hat eine Kapazität von 5.000 Zuschauern.