Resultate

Deutschland - Pro A 04/27 17:30 34 [4] Phoenix Hagen v BBC Bayreuth [11] L 87-63
Deutschland - Pro A 04/20 17:00 33 [11] BBC Bayreuth v Paderborn [18] W 88-78
Deutschland - Pro A 04/13 17:30 32 [16] Baskets Koblenz v BBC Bayreuth [11] L 93-63
Deutschland - Pro A 04/07 13:00 31 [11] BBC Bayreuth v Bremerhaven [10] L 84-87
Deutschland - Pro A 04/03 17:00 30 [11] BBC Bayreuth v Dresden Titans [9] W 86-80
Deutschland - Pro A 03/30 18:00 29 [5] Kirchheim v BBC Bayreuth [10] L 87-67
Deutschland - Pro A 03/23 18:00 28 [9] BBC Bayreuth v Gladiators Trier [1] L 76-99
Deutschland - Pro A 03/16 18:30 27 [8] Munster v BBC Bayreuth [9] L 116-111
Deutschland - Pro A 03/10 14:00 26 [9] BBC Bayreuth v Deutsche Bank Skyliners Frankfurt [2] L 62-80
Deutschland - Pro A 03/03 14:00 25 [12] Nurnberger v BBC Bayreuth [10] W 95-97
Deutschland - Pro A 03/01 18:30 24 [16] Bochum v BBC Bayreuth [9] L 98-66
Deutschland - Pro A 02/18 14:00 23 [10] BBC Bayreuth v PS Karlsruhe [7] W 77-71

Wikipedia - BBC Bayreuth

BBC Bayreuth ist ein deutscher Basketballverein, der 1999 als BBC Bayreuth gegründet wurde. Der Spielbetrieb der 1. Herren-Mannschaft wurde 2002 aus dem BBC Bayreuth e. V. in die BBC Bayreuth Spielbetrieb GmbH ausgegliedert, seit der Saison 2023/24 nimmt diese an der zweitklassigen 2. Bundesliga ProA teil. Von 2013 bis 2023 spielte sie unter dem Namen Medi Bayreuth.

History

Anfänge und Entwicklung zum Bundesligisten

Vor 1999 gab es mehrere Vereine bzw. Mannschaften, die zwar rechtlich keine Verbindung zum BBC Bayreuth hatten, jedoch Vorgänger des Vereins bzw. der Mannschaft waren.

Als Wegbereiter des Basketballsports in der Stadt Bayreuth gilt Werner Pietschmann, der die Sportart als Student in den Vereinigten Staaten kennenlernte und diese in den 1950er in den Turnunterricht des Deutschen Gymnasiums einbrachte sowie mit einem Lehrerkollegen eine Schulmannschaft aufstellte, die am 29. Januar 1955 gegen den BBC Coburg das erste erwähnte Basketballspiel in Bayreuth austrug.

Ab Anfang der 1970er Jahre bestimmten Spieler mit dem Nachnamen Kämpf das Geschehen beim Post SV Bayreuth. Im Spieljahr 1972/73 gehörten die Kämpf-Brüder Thomas, Hans, Karl und Georg zur Mannschaft. Darüber hinaus noch Wolfram Kämpf, zu dem kein verwandtschaftliches Verhältnis bestand. In der Saison 1974/75 qualifizierte sich Bayreuth als Tabellendritter der Regionalliga Süd für einen Platz in der 1975 neugegründeten 2. Bundesliga Süd. Der Post SV Bayreuth war somit 1975 Gründungsmitglied der 2. Basketball-Bundesliga und schaffte in der Premierensaison 1975/76 den Aufstieg in die Basketball-Bundesliga.

In ihrem ersten Bundesliga-Spieljahr 1976/77 musste die Mannschaft zunächst Lehrgeld zahlen. Die ersten 13 Spiele verlor die Truppe von Trainer Peter Müller, ehe Anfang Dezember 1976 gegen den SSC Göttingen mit 88:73 der erste Bundesliga-Sieg gelang. In der Saison 1978/79 hatten die Bayreuther den Klassenerhalt erst am letzten Spieltag der Abstiegsrunde sicher, als der fränkische Rivale Bamberg geschlagen wurde. Manfred Voigt erzielte den entscheidenden Korb kurz vor dem Spielende. Bayreuth blieb dadurch in der Bundesliga, Bamberg musste in die zweite Liga.

Im Frühjahr 1979 wies der Post-SV Bayreuth Schulden von rund 80.000 DM auf, die insbesondere von den Ausgaben für die Basketball-Bundesliga-Mannschaft herrührten. Der Vereinsvorsitzende hielt diese Lage für nicht mehr tragbar. Das Angebot, das Bundesliga-Spielrecht vom Post SV zu kaufen, lehnten andere Bayreuther Vereine ab, zwischenzeitlich drohte der Rückzug aus der höchsten deutschen Spielklasse. Letztlich trennte sich die Basketballabteilung vom Verein ab und wurde als USC Bayreuth (Universitätssportclub Bayreuth) neugegründet. Eckhard Hentes, der bereits als Obmann und Masseur für die Bundesliga-Mannschaft tätig gewesen war, wurde Vorsitzender des USC. In der Saison 1982/83 ließ Bayreuth unter Trainer Tom Schneeman auch auf europäischer Ebene aufhorchen und kam im Korac-Cup in die Endrunde. 1983 wurde der Verein aufgrund des Sponsors Aritex in USC Olympia Bayreuth umbenannt. Nach der Saison 1983/84 stieg man aus der Basketball-Bundesliga ab.

Die Steiner-Zeit

Im Vorfeld der Zweitligaspielzeit 1984/85 plagten die Mannschaft wirtschaftliche Schwierigkeiten. Carl Steiner (Inhaber des Unternehmens Steiner-Optik) und Horst Steiner (Steuerberater) stiegen als Mäzene ein und veranlassten die Fusion mit dem damaligen, 1970 von den Steiners gegründeten Tischtennis-Bundesligisten TTBG Steiner-Optik Bayreuth zum neuen Verein BG Steiner Bayreuth. In den folgenden Jahren wurde der Verein hauptsächlich von den Steiner-Brüdern finanziert, die sich darüber hinaus als Präsident (Horst) und Vizepräsident (Carl) einbrachten. Man stieg 1984/85 nach einer Saison direkt wieder in die Basketball-Bundesliga auf und erreichte noch als Zweitligist das Endspiel um den DBB-Pokal, welches gegen Göttingen verloren wurde.

In den folgenden Jahren setzten sich die Bayreuther in der Bundesliga-Spitzengruppe fest: In der Spielzeit 1985/86 und 1987/88 schied man im Halbfinale jeweils gegen Köln aus. Die Mannschaft wurde 1988, mittlerweile nur noch unter dem Namen Steiner Bayreuth auftretend, Deutscher Basketball-Pokalsieger und 1989 Deutscher Meister und Pokalsieger. Die Hauptrunde 1988/89 hatte man mit 40:4 als Tabellenerster abgeschlossen. Sowohl im Pokalendspiel als auch in den Spielen um die deutsche Meisterschaft traf man 1989 auf Bayer Leverkusen. Das Pokalendspiel gewann Bayreuth Anfang April 1989 deutlich mit 89:67, bester Korbschütze war Mannschaftskapitän Michael Koch mit 27 Punkten. Noch im selben Monat feierte die Mannschaft den deutschen Meistertitel: Die von Les Habegger betreuten Oberfranken verloren die ersten beiden Spiele der Finalserie gegen Leverkusen, sorgten aber für die Wende und gewannen im entscheidenden fünften Aufeinandertreffen in eigener Halle mit 83:77. Calvin Oldham war in den fünf Meisterschaftsspielen mit 14,4 Punkten pro Begegnung bester Bayreuther Korbschütze, gefolgt von Koch und Anthony Reuss (jeweils 12,2 Punkte/Spiel).

Auch im Spieljahr 1989/90 wies Bayreuth mit 42:2 Punkten nach der Hauptrunde die beste Bilanz aller Bundesligisten auf, verlor später im Finale aber gegen Leverkusen. In der Saison 1990/91 war im Halbfinale gegen Leverkusen Endstation. In sportlicher Hinsicht war der US-amerikanische Trainer Lester Habegger der Hauptverantwortliche für die Erfolge. Er wurde als „Pionier, Vaterfigur, Architekt und Gütesiegel“ bezeichnet, musste seine Arbeit in Bayreuth aufgrund von Rückenbeschwerden aber mehrmals unterbrechen. Wichtige Spieler der erfolgreichen Mannschaft waren Calvin Oldham, Michael Koch, Alvin Dukes, Buzz Harnett und Anthony Reuss. Im Spieljahr 1990/91 erreichte die Mannschaft das Bundesliga-Halbfinale. 1992 stieg man sportlich wieder aus der Basketball-Bundesliga ab, kehrte jedoch nach einer erfolgreichen Saison in der 2. Basketball-Bundesliga zurück. An die großen Erfolg knüpfte die Mannschaft aber nicht an. In der Saison 1995/96 stand Steiner Bayreuth in der Bundesliga noch einmal in der Runde der besten vier Mannschaften dort war gegen Alba Berlin Endstation.

Insolvenz und sportlicher Neubeginn

Im Jahr 1997 trennte sich der langjährige Sponsor Steiner vom Verein und man nannte sich in Basket Bayreuth um. Manfred Schöttner, der vorher bereits Mitglied des Wirtschaftsrates gewesen war, trat das Amt des Vorsitzenden an. Durch finanzielle Probleme (rund 2,2 Millionen D-Mark Schulden) geriet der Verein jedoch auch sportlich in die Krise. Man stieg 1999 aus der Bundesliga ab. Der Verein Basket Bayreuth war pleite. Man zog sich noch vor Saisonbeginn aus der 2. Basketball-Bundesliga in die Regionalliga zurück. Dort übernahm der im Mai 1999 neu gegründete Verein BBC Bayreuth den Spielbetrieb, der alte Verein Basket Bayreuth wurde abgewickelt und im Oktober 2002 formal aufgelöst. Die 1. Mannschaft wurde 2002 in die BBC Bayreuth Spielbetrieb GmbH ausgegliedert. Die Mannschaft gewann unter Trainer Georg Kämpf in der Saison 1999/2000 den Meistertitel in der 1. Regionalliga Südost sowie den Bayerischen Landespokal.

Teilnahme an der Basketball-Bundesliga

Am 4. April 2010 sicherte sich der BBC Bayreuth unter der Leitung von Cheftrainer Andreas Wagner durch einen 97:53-Erfolg gegen Nördlingen in der voll besetzten Oberfrankenhalle den Aufstieg in die 1. Basketball-Bundesliga und mit dem Gewinn der Meisterschaft in der Pro A am 10. April 2010 sowie dem Gewinn des DBB-Pokals am 2. Mai 2010 das Double in der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Überragender Mann des Meisterjahres war der US-Amerikaner Jaivon Harris, der vom Fachportal eurobasket.com zum Spieler des Jahres in der 2. Bundesliga ProA gekürt wurde. Im ersten Jahr in der Bundesliga nach über einem Jahrzehnt Unterklassigkeit konnte der Klassenerhalt erreicht werden.

Ab dem 1. Januar 2013 übernahm Marko Beens das Amt des Geschäftsführers von Manfred Schöttner, beendete das Engagement jedoch bereits wieder im Mai 2013. Ihm folgte Martin Piotrowski ab Mai 2015. Zum 25. März 2013 wurde der Serbe Predrag Krunić neuer Headcoach des BBC Bayreuth. Zuvor hatte sich der Club vom bisherigen Trainer Marco van den Berg nach einer sportlichen Talfahrt getrennt. Krunić erhielt zunächst einen Vertrag bis Sommer 2013, der beim Klassenerhalt bis 2014 verlängert wurde. Am vorletzten Spieltag schaffte der BBC den Klassenerhalt durch einen 86:71-Auswärtssieg gegen den Mitteldeutschen BC. Ab der Saison 2013/14 lief die erste Mannschaft unter dem Namen Medi Bayreuth auf, abgeleitet vom Hauptsponsor Medi.

Am 29. Dezember 2013 beurlaubte Medi Bayreuth seinen Trainer Predrag Krunić aufgrund des schlechten sportlichen Abschneidens in der bisherigen Saison. Bis zum Zeitpunkt der Beurlaubung konnte Bayreuth nur drei von 15 Spielen gewinnen. Als Nachfolger wurde Michael Koch unter Vertrag genommen, der schon von 1987 bis 1991 bei Steiner Bayreuth als Basketballspieler tätig war. Unter Koch schaffte die Mannschaft den Klassenerhalt nach einem Heimsieg gegen die TBB Trier.

Zur Saison 2014/15 wurde mit dem damals 27 Jahre alten Philipp Galewski ein sehr junger hauptamtlicher Geschäftsführer angestellt, der zuvor beim Namenssponsor Medi arbeitete. Nach dem 16. Platz (2014/15) und dem 12. Platz (2015/16) verlängerte Galewski den Vertrag von Michael Koch nicht. Als Nachfolger wurde der Österreicher Raoul Korner verpflichtet, der zuvor für die Basketball Löwen Braunschweig tätig war. Unter Korner stand die Mannschaft Ende der Punktrunde der Saison 2016/17 auf dem vierten Platz und sicherte sich damit erstmals seit 1996 wieder eine Playoff-Teilnahme. Im Viertelfinale schied Medi Bayreuth nach vier Spielen gegen die EWE Baskets Oldenburg aus. Gleich sieben Profispieler aus der Erfolgssaison 2016/17 wurden für die Folgesaison 2017/18 in Bayreuth gehalten, in der man zusätzlich in der Champions League in der Gruppe C am internationalen Spielbetrieb teilnahm und das Viertelfinale erreichte. Ende Februar 2018 schied Geschäftsführer Galewski aus dem Amt. Im Sommer 2018 trat mit Björn Albrecht dessen Nachfolger seinen Dienst an, der zuvor seit Januar 2015 bei Brose Bamberg gearbeitet hatte. Im April 2019 gab der Klub mit der Schaffung einer Stelle eines Sportlichen Leiters die Verstärkung der Führungsebene bekannt. Matthias Haufer wurde dieses Amt (ab dem 1. Juli 2019) übertragen. Bereits Ende Oktober 2019 schied Haufer auf eigenen Wunsch wieder aus dem Amt, da er eigener Einschätzung nach „dem gemeinsamen Anspruch an die Funktion und Rolle des sportlichen Leiters nicht gerecht“ wurde. Von September 2019 bis zum Ende der Saison 2019/20 bestand eine Zusammenarbeit mit dem Drittligisten BBC Coburg, um jungen Spielern beim Drittligisten Einsatzzeit zu verschaffen, die sich aber aus Sicht von Trainer Raoul Korner sportlich und logistisch nicht als sinnvoll erwies. Im Spieljahr 2019/20 erreichten die Bayreuther im europäischen Vereinswettbewerb FIBA Europe Cup das Halbfinale, das wegen der COVID-19-Pandemie nicht mehr ausgetragen wurde. Am 29. Juli 2020 gab das Unternehmen Medi bekannt, sich nach Ablauf der Saison 2021/22 als Haupt- und Namenssponsor bei Medi Bayreuth zurückziehen zu wollen. Björn Albrecht beendete Ende Oktober 2020 seine Tätigkeit als Geschäftsführer, Nachfolger wurde Johannes Feuerpfeil.

Abstieg aus der Basketball-Bundesliga und Neuaufbau des Vereins

Korner gab sein Traineramt nach dem Saisonende 2021/22 ab, der die Mannschaft in 266 Pflichtspielen betreute, sein Nachfolger wurde Lars Masell, der in Bayreuth seine erste Cheftrainerstelle im Profibereich erhielt und von 2016 bis 2021 unter seinem Vorgänger als Co-Trainer gearbeitet hatte. Im Mai 2022 verlängerte Hauptsponsor Medi noch einmal seine Unterstützung bis Ende der Saison 2022/23. Mitte Januar 2023 gab Geschäftsführer Feuerpfeil seinen Abschied am Saisonende 2022/23 bekannt. Eine Woche später erklärte der langjährige Gesellschafter Carl Steiner seinen Rückzug als Gesellschafter von Medi Bayreuth zum 30. Juni 2023. Anfang Februar 2023 trennten sich die Oberfranken von Trainer Masell, unter dessen Leitung die Mannschaft auf den letzten Rang der Bundesligatabelle abgerutscht war. Der Abstiegskampf wurde mit Mladen Drijenčić als neuem Trainer angegangen. Drijenčić gelang es nicht, den Abstieg aus der Bundesliga zu verhindern, der Ende April 2023 feststand.

Im April 2023 gab der Verein bekannt, dass die Anteile der Spielbetriebs-GmbH von Carl Steiner an 19 neue Gesellschafter übertragen wurden. Die Anteile wurden dabei für einen symbolischen Euro abgegeben. Neuer Geschäftsführer wurde der in Berlin geborene und in Südtirol aufgewachsene Friedrich Hartung, nachdem er zuvor als Referent für seinen Vorgänger Feuerpfeil tätig gewesen war. Ende Juli 2023 erfolgte die Umbenennung von Medi Bayreuth in BBC Bayreuth, damit kehrte man zum früheren Namen zurück. Im März 2024 kündigte Trainer Drijenčić aus persönlichen Gründen seinen Abschied aus Bayreuth am Ende des Spieljahres 2023/24 an.

Trainerchronik

Amtszeit Name
1973–05/1978 Deutschland Peter Müller
05/1978–1979 Deutschland Rudi Lorber
1979–1981 Vereinigte Staaten Stephen McMahon
1981–12/1981 Vereinigte Staaten Jonathan Chapman
12/1981–1982 PolenDeutschland Leopold Dejworek (Spielertrainer)
1982–1983 Vereinigte Staaten Tom Schneeman
1983–1984 Vereinigte Staaten John Wojtak
1984–1986 Vereinigte Staaten Tom Schneeman
1986–1987 Vereinigte Staaten John Treloar
1987–1989 Vereinigte Staaten Lester Habegger
1989 Deutschland Karl-Heinz Graf
1989 Vereinigte Staaten Al Svenningson
1989–1990 Vereinigte Staaten Lester Habegger
1990–10/1990 Vereinigte Staaten Murray Arnold
10/1990–1991 Vereinigte Staaten Dan Palmer
1991–10/1991 Vereinigte Staaten Lester Habegger / Deutschland Karl-Heinz Graf
10/1991–12/1991 Vereinigte Staaten Eric Dennis
12/1991 Deutschland Ingo Froese
01/1992–1994 Vereinigte Staaten Tom Schneeman
1994–1995 Vereinigte Staaten Aaron McCarthy
1995–12/1995 Vereinigte Staaten Lester Habegger
12/1995–1998 Vereinigte Staaten Calvin Oldham
1998–2002 Deutschland Georg Kämpf
2002–02/2003 Kanada Bruce Enns
02/2003–02/2008 Deutschland Marco Amelow
02/2008–2009 Vereinigte StaatenDeutschland Derrick Taylor
2009–10/2011 Deutschland Andreas Wagner
10/2011–03/2013 Niederlande Marco van den Berg
03/2013–12/2013 Bosnien und Herzegowina Predrag Krunić
12/2013–2016 Deutschland Michael Koch
2016–2022 Osterreich Raoul Korner
2022–02/2023 Deutschland Lars Masell
seit 02/2023 Deutschland Mladen Drijenčić

Quellen:

Medi Bayreuth ist ein deutscher Basketballverein aus Bayreuth, der in der Basketball-Bundesliga (BBL) spielt. Der Verein wurde 1975 gegründet und trägt seine Heimspiele in der Oberfrankenhalle aus.

Medi Bayreuth ist einer der erfolgreichsten Basketballvereine in Deutschland. Der Verein gewann 1988 den DBB-Pokal und stand 1990 im Finale des Korać-Cups. In der Basketball-Bundesliga erreichte Medi Bayreuth 2013 und 2014 die Playoffs.

In der Saison 2022/23 spielt Medi Bayreuth mit folgenden Spielern:

* Elias Harris
* Javontae Hawkins
* Robin Amaize
* Bennet Hundt
* Bastian Doreth
* Kyan Anderson
* Markus Kennedy
* David Kramer
* Philipp Hartwich
* Johannes Thiemann
* Andreas Seiferth

Trainer des Teams ist Lars Masell.

Medi Bayreuth ist ein ambitionierter Verein, der in der Basketball-Bundesliga eine gute Rolle spielen möchte. Der Verein verfügt über eine starke Mannschaft und eine große Fanbasis.